Autor Thema: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie  (Gelesen 116920 mal)

Offline Strubbel

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Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« am: Mai 20, 2007, 12:01:12 »
Hallo, ihr Lieben! :winky:
Mir ist aufgefallen, dass es mittlerweile doch schon einige Anhänger der klass. Homöopathie hier gibt, und daher möcht ich eine neue Erfahrungs- und Austauschbox aufmachen.
Soweit ich das im Kopf haben, befinden sich die meisten im ersten Behandlungsjahr, wenige im zweiten, eine (*zwinker* zu Micha) im dritten. Soweit ich es im Kopf habe, kann eine klassisch-homöopathische Behandlung des SE sich doch über mehrere Jahre hindurch ziehen, mit wellenförmigem Verlauf, im Idealfall aber einer stetigen Besserung. Wie also geht es euch?
Eventuell wär es ja hilfreich, wenn wir unsere Erfahrungen, Problemchen etc hier loswerden könnten.
LG und ich freu mich auf regen Austauch,
Kerstin
Lucky, Haflingerstute, *1999. SE seit: unbekannt. Behandlungsform: klassische Homöopathie,  einmal wöchentlich Hautpflege mit AldiHofer Lotion. Haltungsform: nachts aufgestallt, sonst ganztägiger Weidegang.

Offline Mary

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #1 am: Mai 20, 2007, 18:52:04 »
Hallo Kerstin,

wir sind jetzt ja im zweiten Behandlungsjahr und konnten bis jetzt auch schon eine deutliche Besserung feststellen, nicht nur hinsichtlich des SE sondern auch des Allgemeinzustandes. Bei Mary war ja der Stoffwechsel insgesamt sehr im argen. Jetzt schwitzt sie bereits bei leichter Arbeit (früher wäre sie eher tot umgefallen vor Erschöpfung als dass sie angefangen wäre zu schwitzen) und sie war vor zwei Wochen das erste mal seit Jahren wieder deutlich rossig. Der Stoffwechsel scheint also in die Gänge zu kommen, was für das SE natürlich auch super ist.

Gruß Katharina
Mary, Fjordstute geb. 1992, SE seit ihrem 3. Lebensjahr, Behandlung: klass. homöopathisch, Haltung: im Offenstall süd-östlich von Hamburg

Lya vom Süselerfeld (Marys Großnichte) geb. 2010, kein SE

Offline Micha

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #2 am: Mai 21, 2007, 07:03:30 »
Hi,

wir sind im dritten Behandlungsjahr. Schon im ersten Jahr hatten wir fast komplette Symptomfreiheit erreicht.
Die Panik vor den Flugsaurieren ist verschwunden. Das gleich im zweiten Jahr, kein Juckreiz, keine Panik und in diesem Jahr setzt es sich so fort. Selbst wenn es mal Stiche gibt, kein Juckreiz.
Den von Kerstin angesprochenen Wellenverlauf konnte man bei uns sehr gut beobachten. Es gab immer mal wieder kurzfristig Symptome, also diese Stiche am Körper, nicht im Langhaar, die mein Pony aber nicht störten oder gar juckten. Es musste dann das Mittel nicht wiederholt werden, innerhalb kürzester Zeit, verschwanden die auch wieder.
Am schönsten finde ich aber die Besserung im psychischen Bereich, Brilli rennt jetzt nicht mehr ab 16-17 Uhr laut wiehernd über die Weide oder versteckt sich im Stall, im Gegenteil, selbst bei starkem Mückenaufkommen muss man ihn von der Weide ziehen  :biggrin:

LG Micha
Brilliant, ca. 15 Jahre, POA, Schimmel, SE seit 2001, Behandlung: klassische Homöopathie, steht im Offenstall in Bayern.

Offline Strubbel

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #3 am: Mai 21, 2007, 08:12:06 »
Na, dann werd ich auch einmal.
Wir sind im ersten Behandlungsjahr (im Jahr zuvor hatte ich zwar angefangen, aber mit einem nicht passenden Mittel, da blieb auch der Erfolg eigentlich aus).
Nach der ersten Gabe im Februar dieses Jahres schwoll der Mähnenkamm deutlich ab. Bis vor etwa einem Monat schubberte sie gar nicht, jetzt schubbert sie vorallem den MK, aber nicht täglich und nicht heftig.
Die Psyche ist auch bei Lucky ausgezeichnet und nicht vergleichbar zum Vorjahr. Das restliche Fell ist - und auch das gefällt mir sehr- völlig unversehrt, ohne Beulen, Pusteln oder Streimen. das war im Vorjahr auch ganz anders.

Eine Frage hätte ich an euch: Seid ihr mit eine Gabe über den Sommer gekommen, oder musstet ihr schon nachlegen? Und, habt ihr im Voraus gegeben oder mitten in der Saison? Bei welcher Potenz steht ihr derzeit?

LG Kerstin
Lucky, Haflingerstute, *1999. SE seit: unbekannt. Behandlungsform: klassische Homöopathie,  einmal wöchentlich Hautpflege mit AldiHofer Lotion. Haltungsform: nachts aufgestallt, sonst ganztägiger Weidegang.

Offline Micha

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #4 am: Mai 21, 2007, 09:17:43 »
Zitat
Eine Frage hätte ich an euch: Seid ihr mit eine Gabe über den Sommer gekommen, oder musstet ihr schon nachlegen? Und, habt ihr im Voraus gegeben oder mitten in der Saison? Bei welcher Potenz steht ihr derzeit?

Ob man mit einer Gabe über den Sommer kommt, hängt ja ganz maßgeblich von der Potenz ab. Je niedriger die Potenz um so weniger kurz wirkt sie im Normalfall. Im Normalfall, denn jede Heilung läuft anders. Bei uns war es so, dass im ersten Jahr mit der C30 begonnen wurde, die wurde nach 35 Tagen wiederholt. Da die Wirkung nicht mehr optimal war, kam die C200 zum Einsatz. Mit der C200 kam ich mit modifizierten Gaben gut durch den Sommer.
Ach ja, begonnen wurde erst nach Auftreten der ersten Symptome.
Im zweiten Jahr, auch nach Auftreten der Symptome, kam die C1000 zum Einsatz, im Mai, die dann im Juli wiederholt wurde und bis zum Saisonende ausreichend war.
In diesem Jahr wurde die C10.000 gegeben, vor Ausbruch evtl. Ekzemsymptome. Es waren aber andere Symptome vorhanden, die den Beginn der Saison anzeigten und somit die Gabe rechtfertigten. Das war im März und bis jetzt läufts.
Soviel zum im Voraus geben, dass ja in der Hom. sonst nicht üblich ist.

LG Micha
Brilliant, ca. 15 Jahre, POA, Schimmel, SE seit 2001, Behandlung: klassische Homöopathie, steht im Offenstall in Bayern.

Offline Gaprice

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #5 am: Mai 21, 2007, 09:24:36 »
Wir sind im ersten Behandlungsjahr, haben aber schon ende der letzte Saison angefangen. Bei uns wurde sehr viel Positives auf psychische Ebene erreicht und das SE und seine Symptomen waren innerhalb von 2-3 Wochen verschwunden. Dieses Jahr hat sie sich ca. 3-4 gescheuert, aber das nur kurz und Langhaar mussten wir nicht abgeben. Dicken Hals und Lymphdrüsen haben wir auch nicht, Augen sind sauber und sie hat keine kaputte Bauchnaht, dies war in den anderen Jahren um diese Zeit schon da. 

Im Oktober hat sie ihr Konstitutionsmittel bekommen in der C200, plus ein anderes Mittel in der D12. Dieses Jahr hat sie Anfang April wieder ihr Konst. Mittel bekommen in der C200, da sie sich leicht gescheuert hatte und entzündete Augen hatte. Die nächste Gabe bekommt sie erst wieder wenn deutliche Zeichen von SE zu verzeichnen sind.

Man kann glaube ich bei den meisten Pferden nicht erwarten, dass man nach einem Jahr gar keine Symptome von SE mehr hat, aber ich bin guter Hoffnung, dass wir es eine deutliche Besserung haben werden.


PS:  in meiner Doku steht die Behandlung von Gaprice für jeden Monat ausführlich beschrieben.
Gaprice, *2003, Alt-Oldenburger/Ostfriese, SE seit 2005, Klassische Homöopathie, Offenstall in Niedersachen (Moorgebiet)

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Offline ramses

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #6 am: Mai 21, 2007, 09:27:35 »
Hallo Ihr,

Kerstin - eine schöne Idee  :knuddel:

Dann will ich auch mal. Wir stecken im ersten Behandlungsjahr. Fabi hat "sein" Mittel bisher 2 mal in der Potenz C 30 bekommen. Es hat sich schon einiges getan, vorallem dass Fabi mehr Selbstbewusstsein gegenüber seiner Weidekollegin und Chefin bekommen hat. Er hätte es "früher" nie gewagt, sich mal gegen eine Anweisung von íhr zu widersetzen... das beobachten wir jetzt immer wieder.
Was das Sommerekzem anbelangt, habe ich das Gefühl, dass er besser mit der Situation umgehen kann. Fabi scheuert, es geht auch hier und da mal etwas Mähne verlohren, aber es ist nichts offen und Fabi ist nicht so extrem "juckig" wie er es früher schon war. Sonst war es schon manchmal so, dass Fabi mit verdrehten Augen so lang geschubbert hat, bis er völlig ausser Atem und mit gesteigertem Puls irgendwann aufgehört hat. Dann war es aber immer noch nicht besser. Dieses Jahr wird geschubbelt und von selber wieder aufgehört, keine verdrehten Augen, kein Schwitzen und kein Herzrasen.
Ich bin mit dem Ergebnis schonmal sehr zufrieden und hoffe das es so positiv weiter geht...

Wie schon an anderer Stelle erwähnt, schmiere ich mit der Schwedenemulsion und Simsalabim - auch damit kommen wir gut klar.

Viele liebe Grüße

Sandra


Fabian *08.04.1992  -  Haflinger -  Sommerekzem seit 2001 -  Haltung: Offenstall in Ostfriesland / im Sommer mit begrenzetem Weidegang -
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Offline Amber

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #7 am: Mai 22, 2007, 10:53:28 »
Hallo Ihr Lieben  :winky:,

echt eine gute Idee  :blumen:. So sieht man mal auf einen Blick, wer momentan alles auf den Pfaden der klass. Homöopathie wandelt.

Ich kann noch nicht viel konkretes berichten, wir stecken gerade am Ende der ersten Behandlungswoche  :smiley1:.

Aber ich muss schon sagen, auch in einer Woche gibt es bereits Entwicklungen. Wirklich unglaublich, was fünf Mini-Kügelchen in Wasser aufgelöst so alles in Gang setzen können  :gruebel:. Bin ja eigentlicher eher der Skeptiker, aber ich lasse mich gerne überraschen  :biggrin:.

Ich werde weiter berichten - hier und in der Amber-Box.

LG und viel Erfolg weiterhin allen "Mitstreitern"

Kerstin
Haflingerstute Amber *12.05.1997 - Sommerekzem seit mind. 2004
Haltung: Offenstall / Sommerweide mit Unterstand in NRW (südl. Rheinland)
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Offline Gaprice

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #8 am: Mai 23, 2007, 15:14:19 »
Hey,

Gaprice ging es gestern schlagartig schlechter. Sie hatte bis jetzt nichts und gestern hatte sie auf ein mal Krusten im Kehlraum (sieht nicht gescheuert aus, jedenfalls nicht blutig), hatte alles Krusten am Rücken und Teil am Mähnenkamm und die Schweifrübe war verhärtet. Heute Morgen konnte man sehen, dass sie ganz leicht die Mähne gescheuert hat und merkte das sie Juckreiz hat an der Schweifrübe. In den letzten Tagen war sie wieder sehr distanziert und beim führen nervöser. Das Letztere habe ich aber auf den Neezuwachs geschoben. Kann also nicht eindeutig sagen, ob diese Anzeichen ein Zeichen für die Erschöpfung des Mittels waren. Jedenfalls hat sie heutemorgen noch mal ihr Konstitutionsmittel in der C200 bekommen. Das letzte Mal war vor gut 7 Wochen. Mal gucken wie es weiter geht.
Gaprice, *2003, Alt-Oldenburger/Ostfriese, SE seit 2005, Klassische Homöopathie, Offenstall in Niedersachen (Moorgebiet)

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Offline Strubbel

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #9 am: Mai 23, 2007, 20:19:02 »
Huii, dann halt ich mal die Daumen. Diese Riesenknubbel, die du anderwertig beschrieben hast, klingen auch nicht berauschend. Aber 7 Wochen für ne C200 find ich schon ok. Hoffen wir, dass es bald wieder aufwärts geht  :knuddel:
LG Kerstin
Lucky, Haflingerstute, *1999. SE seit: unbekannt. Behandlungsform: klassische Homöopathie,  einmal wöchentlich Hautpflege mit AldiHofer Lotion. Haltungsform: nachts aufgestallt, sonst ganztägiger Weidegang.

Offline Ginger

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #10 am: Mai 24, 2007, 11:15:02 »
Hallo

mich würde mal intressieren was ihr für homöopathische mittel gebt. ich bin auf dem gebiet absoluter laie, überlege aber eben auf anraten meiner tä hin das auch zu probieren, leider fehlt mir dazu nur noch ein guter thp hier.
meiner stute geht es im moment sehr gut (dafür das sie im april schon hysterische anfälle wegen der kriebeln hatte).
Ginger, Friese, * 20.04.02, bei mir seit Dez. '04, erste Anzeichen im August/September '05.
Bish. Behandlungsmethoden nicht wirklich zufriedenstellen

ab 2010 Test mit Ökozon und evlt ohne Decke
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Offline ramses

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #11 am: Mai 24, 2007, 12:10:53 »

Hallo Ginger,

wenn das so einfach wäre...   :wink:
Der Grund, aus dem wir hier alle keine Mittelnamen nennen ist, dass jedes Pferd unterschiedlich ist. Es hängt von zu vielen Aspekten ab, als das man sagen könnte, wenn das so und so ist, dann nimm mal das. Versuche es doch mal mit einem THP, der sich Dein Pferd ansieht. Oder arbeitet vielleicht sogar Dein TA klassisch homöopathisch?

Liebe Grüsse

Sandra

Fabian *08.04.1992  -  Haflinger -  Sommerekzem seit 2001 -  Haltung: Offenstall in Ostfriesland / im Sommer mit begrenzetem Weidegang -
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Offline Gaprice

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #12 am: Mai 26, 2007, 13:19:30 »
Hallo,

bei uns läuft im Moment alles sehr Wechselhaft. Gaprice hat am 23. nach eine Verschlechterung nochmals die C200 bekommen. Im Moment geht es überwiegend besser. Es ist aber noch schwierig zu deuten was jetzt zur Verbesserung gehört (oder rückwirkende Symptome) und was schlechter wird. Dafür muss ich sie noch ein paar Tage beobachten. Wenn das Letztere der Fall ist werden wir wohl zu eine höhere Potenz wechseln. Alles weitere werde ich auführlich in der Doku berichten.
Gaprice, *2003, Alt-Oldenburger/Ostfriese, SE seit 2005, Klassische Homöopathie, Offenstall in Niedersachen (Moorgebiet)

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Offline Amber

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #13 am: Mai 26, 2007, 21:10:12 »
Hallo Ihr  :winky:,

bei uns läuft es zur Zeit ganz gut. 10 Tage sind nun seit der Gabe der ersten C 30 vergangen und alle Bereiche, die unser Mittel anspricht, haben eine erträgliche Erstverschlimmerung durchgemacht. Ambers Husten (den ich ja mit über drei Wochen Equipulmin dachte, ad acta gelegt zu haben - im nicht homöopathischen Sinne), war einen Tag lang wieder da. Die Augen schleimten mal was schlimmer und die Haut schuppte ganz doll und Amber scheuerte sich auch zwei Tage lang Mähne und vor allem Schweif. Aber nun klingt das alles ab und ich muss sagen, seit drei Tagen läuft es jetzt echt gut. Auch die Haut sieht wieder gut aus. Und das, obwohl das Wetter gar nicht gut ist für Amber (schwül, hohe Luftfeuchtigkeit). Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Wenn es so bliebe wie im Moment hätte ich nix dagegen  :biggrin:.

An dieser Stelle auch mal ein ganz dickes Dankeschön  :blumen:  :bussi: für Eure Unterstützung und Meinungen per PN oder auch einfach nur das Nachfragen.

LG, Kerstin
Haflingerstute Amber *12.05.1997 - Sommerekzem seit mind. 2004
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Offline kleines freches pony

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #14 am: Mai 26, 2007, 22:48:22 »
Hallo Ihr!
Noch vor ein paar Tagen hab ichs mir gewünscht und nu isses da!

ICH BIN NÄMLICH ÜBELSTER LAIE IM HÖ.BEREICH!

Habe letzte Woche das kleine Pony einem Professor inkl. dazugehörigen Studenten vorgestellt und die haben
mir 2 Mittel angepriesen in c30. Haupsächliche Grundlage dafür war das gute Anschlagen durch die Effektiven
Mikros. Allerdings soll ich lediglich eine Kur machen (10 Tage).

Ihr gebt eure Mittel jeden Tag? Immer?

Übrigens habe ich die Chemiekeule meines TAs nun endgültig im Keller verstaut, durch die Mikros ists
wirklich gut erträglich für das Pony und auch für mich.

Also schreibt mal eifrig über eure Ergebnisse und vielleicht gibts noch den einen oder anderen Tip  :biggrin:
Micha scheint sich ja gut auszukennen  :super:

Liebe Grüße aus Berlin
Alex