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Themen - Shana13

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Äußerliche Behandlung / NOJUCK NOSCHUPP
« am: Juni 23, 2016, 19:00:37 »
Hallo!
Wieder ein neues Öl.....kennt das jemand? Erfahrungen? Die Seite wirkt sehr dürftig, was Inhaltsstoffe angeht. Oder ich bin blind ;-)
LG

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Rund ums Pferd / Wer kennt dieses Gebiss??
« am: Mai 17, 2007, 16:18:05 »
Eine Bekannte benutzt für ihre Islandstute ein Gebiss, welches ich vorher noch nie gesehen habe und auch im Internet nicht finden konnte. Das Gebiss sieht aus wie ein Tom-Thumb-Gebiss, doch bei diesem Gebiss kann das Mundstück an den Shanks nach oben und unten rutschen (2-3cm). Ich weiß nicht, ob ihr euch das jetzt vorstellen könnt, ist so schwer zu erklären.
Leider kennt meine Bekannte den Namen des Gebisses nicht, sie hat es mal durch Zufall irgendwo gekauft und ihre Stute läuft mit diesem Gebiss super.
Weiß jemand, was das für ein Gebiss ist und wie man es nennt?
Grüße, Manuela

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Ekzempferde / Shana
« am: April 26, 2007, 09:52:25 »
Shana – wie ich zu einem Sommerekzemer kam –

Ich besaß vor Jahren eine Reitponystute, die ich aus beruflichen Gründen verkaufen musste. Das alles hat mir damals so leid getan, dass ich kein Pferd mehr wollte.
Zwischenzeitlich hatte ich ne Reitbeteiligung gefunden und es machte Spaß, ich konnte sogar Reitstunden machen und musste mich um nix kümmern. Eigentlich toll. Dann verkaufte meine Freundin (zwischenzeitlich wurden wir echt gute Freundinnen) das Pferd, welches sie als Absetzer kaufte, da es nie ihr Pferd geworden war und hatte nun nur noch ein Pferd. Sie redete an mir rum, dass ich mir doch ein Pferd kaufen solle, das ich dann zu ihrer Stute stellen könnte. Ich wollte aber eigentlich kein Pferd mehr, schaute aber trotzdem die Anzeigen durch. Es war auch nie eine ansprechende Anzeige dabei. Also kaufte eine andere Freundin von ihr ein Pferd und stellte es zu ihr. Und dann las ich eine Anzeige „Araber-Mix-Stute, 10 Jahre, Stockmaß 1,40, Sommerekzemer!“. Irgendetwas faszinierte mich. Meine Freundin überzeugte mich davon, dass ich mir das Pferdchen wenigstens angucken sollte.
Nun denn auf dahin. Da stand sie in der Herde von Isländern und ich verliebte mich gleich in sie. Ich bekam ein Halfter in die Hand gedrückt und holte sie vom Auslauf, sie folgte mir wie ein Hund. Sie ließ sich überall anfassen, unterm Bauch, in den Ohren, einfach überall.
Nach dem zweiten Proberitt (einmal Platz und einmal Gelände) stand fest, dass ich das Pferdchen kaufen würde. Über das Ekzem hab ich mir damals wenige Gedanken gemacht. Im Internet las man von Futter, das helfen würde und da sie kaum Ekzem hatte, machte ich mir keine Sorgen! So kam das Pferd im September 2001 zu den Pferden des Lebensgefährten meiner Freundin, weil meine Freundin ja schon ein Gesellschaftspferd hatte.
Leider fiel ihr dann nach zwei Monaten ein, dass ihr das doch nicht so recht sei, da die Pferde ihres Lebensgefährten am Haus stehen würden und ich dann immer durch den Garten müsse usw. Naja, da zog mein Pferdchen leider wieder um. Da Winter war, gab es wenige / keine Problem mit dem Ekzem.  Wir zogen in den nächsten Stall, da waren wir 6 Monate. Die Pferde wurden dort als Wasserleitungsheizung misbraucht und ich sollte mein Pferd, nach Mäglichkeit, nicht aus der Box holen. Wir fanden einen schönen Platz bei einem Bauern, Boxen mit täglichem Auslauf, das war im Mai 2002, dort fing ich die erste Ekzembehandlung an. Erstmal mit Hesta Mix-Futter und zusätzlich Wiemerskamper-Öl. Ausser dass es eine total klebrige Angelegenheit war, half es wenig. Der Winter kam, alles wurde wieder besser. Der nächste Frühling kam und ich versuchte Butox ohne Erfolg. Dann im Juni 2003 zog sich mein Pferd einen Nageltritt mit Hufbeinfissur zu. Nun hieß es lange, mind. 6 Monate Boxenruhe mit langsamer Bewegung, kein Reiten, kein Rennen und kein Toben. Leider blieb Shana nicht alleine in der Box, wenn sie die anderen nicht sehen konnte. Sie rannte wie wild in der Box rum und regte sich auf. Das war nicht gerade förderlich für ihren verletzten Huf. Ich stellte sie mit Verband und Hufschuh zu den anderen auf die Weide, aber so richtig glücklich war ich über diese Lösung nicht, da sie den Schuh beim Wälzen usw. oft verlor. Hier muß ich noch einen Dank an meinen damaligen Hufpfleger aussprechen, der mein Pferd top versorgte und sogar kurzfristig aus der Eifel anreiste, um die Verletzung zu versorgen (mein TA hat da leider etwas versagt!).   :blumen:
Also hieß es umziehen und ich fand eine Paddockbox in einem Reitstall in der Nähe. Da hier immer Pferde in den Boxen waren, die nicht raus durften, bzw. Das Paddock in Richtung Weide war, blieb Shana die 5 Monate dort im Stall ruhig. Mir war von vorneherein klar, dass das hier nur eine Übergangslösung war, denn Boxenknast war nicht die Pferdehaltung, die ich mir vorstellte......Das Ekzem lief gimpflich ab, sie bekam Alleosal und Dermisal auf die Mundschleimhaut. Sie stand allerdings immer im Stall, was für das Ekzem sicherlich am besten war. Wir gingen viel Spazieren in dieser Zeit und sie durfte sich auf dem Roundpan wälzen und sich die Beine vertreten.
Im Dezember 2003 hatten wir dann endlich einen schönen Platz in einem tollen Reitstall gefunden. Paddockbox, täglicher Weidegang von 6 Uhr bis es es dunkel wurde auf teilbefestigten Ausläufen mit beheizten Tränken und Heuraufen, Reithalle und Reitplatz und auch eine tolle Stallclique. Zu Beginn des Ekzems versuchte ich weiter Alleosal und Dermisal über die Mundschleimhaut, brachte keinen Erfolg, dann s.c. gespritzt, brachte auch nix. Ich rief eine Heilpraktikerin, die auch eine eigene Schule hier im Saarland betreibt und war sowas von enttäuscht, das kann sich kein Mensch vorstellen. War also auch nix. Ich kaufte ne Decke und  Shana bekam den Spitznamen „Batman“. Der Knaller war das auch nicht, denn trotz Decke schubbelte sie sich die Mähne und den Schweif. Ich wußte mir nur keinen anderen Rat als Decke und Zinksalbe auf die offenen Stellen. Der Winter kam und es kehrte Ruhe ein. Ich versuchte die Entschlackungskur, die hier im Forum auch schonmal vorgestellt wurde „Schlacken-frei“ und im Februar 2005 zog Shana in meinen eigenen Offenstall. Kaum kam der Frühling, veruchte ich „Ekzem-frei“ des gleichen Anbieters und mußte mal wieder eine Enttäuschung, wie schon so oft, erleben. Dann traute ich mich endlich, nachdem ich mit Kristina (Hadban) Mail-Kontakt hatte an El Nino, das war gegen Ende des Sommers und endlich trat eine Besserung ein. Mein Pferd konnte ohne Decke laufen und schubbelte sich kaum noch. Juchhuuuuuuuu, ich war glücklich. Nun hieß es abwarten, ob das Mittel auch noch nächsten Sommer wirkt, denn wie oft half ein Mittel kurzfristig und dann plötzlich nicht mehr.  :gruebel:
Dann der Schock, meine Freundin verkaufte ihr Pferd und ich stand da und fand keinen Einsteller. Wohin im Winter??????? So zog Shana im Dezember 2005 in einen Reitverein, der eigentlich keinen guten Namen hat, aber der hatte, Gott sei Dank, ne Paddockbox frei. Hier fing sie sich erstmal die schlimmste Bronchitis ein. Seit ich sie besaß hatte sie noch nie eine Krankheit (außer SE). Mit Akupunktur und VentiPlus bekamen wir das recht schnell in den Griff und im Mai 2006 zog Shana nach Frankreich in einen ekzemergerechten Offenstall mit Vollversorgung. Bis dahin sah sie gut aus, ich hatte noch El Nino und ihre Mähne war am Wachsen und Wachsen. Da der Stall einfache Strecke etwa 30 km von mir entfernt war, war ich auf die SB angewiesen, die gegen hohe Bezahlung mein Pferd einschmieren sollte. Leider lernt man ja immer dazu und im Nachhinein muss ich feststellen, dass sie sich überhaupt nicht an meine Anweisungen gehalten hat und mein Pferd nicht korrekt eingeschmiert hat. Ich denke es war ihr zu viel Aufwand. Sie hat sie mit Wellcare eingeschmiert, ohne mich zu informieren, und das täglich. Ich weiß nicht, was in manchen Köpfen vorgeht.  :schock:  Und ich gab schon EN die Schuld! Nun bin ich froh, dass Shana dann im September 2006 wieder in meine Nähe kam und seitdem wächst auch ihre Mähne wieder, denn EN wirkt natürlich, wenn man es richtig anwendet. Und seit diesem Frühjahr benutzen wir natürlich wieder EN, hoffentlich hilft es weiter so gut.

Shanas Ekzem fand immer in Mähne und Schweifrübe statt, in den letzten Jahren kamen noch Stellen auf der Kruppe hinzu und seit diesem Frühjahr stellte ich vermehrte Schubbelstellen im Gesicht und am Unterhals fest, dafür keine auf der Kruppe und keine in der Mähne und am Schweif.....  :gruebel:
Die Erkankung meines Pferdes und die Krankheitsgeschichten der Pferde meiner Freundin haben mich dazu bewogen eine Ausbildung zum Tierheilpraktiker zu machen. Ich hab die knappe Hälte schon geschafft. Ist superviel zu lernen und fällt mir oft schwer, aber ich möchte meinem Pferd und vielleicht auch anderen Tieren helfen können, wenn die Schulmedizin mal wieder versagt.

Bei Shana hab ich dieses Frühjahr mit einer homöopathischen Behandlung angefangen, seitdem ist schon einiges passiert..........

So, jetzt kennt ihr unsere Geschichte. Und wenn mich einer fragt, ich würde dieses Pferd immer wieder kaufen......    :knuddel:
Liebe Grüße, Manuela


P.S. Ich hoffe, ihr seid beim Lesen nicht eingeschlafen  :smiley8:

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Rund ums Pferd / Biothane
« am: November 10, 2006, 15:33:18 »
Hallo!
Hat wer Biothane-Zubehör selbst gebastelt und kann dazu mal Tipps geben (Bezugsadressen, Kosten, mit Nieten oder genäht usw.......) und Photos der eigenen Werke einstellen? Ich bin am hin- und herüberlegen mir so ne Trense mit Halfter anzuschaffen (schweineteuer) oder aber selbst zu basteln. Wer ist handwerklich begabt? Her mit den Tipps.
Danke
Manuela

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Rund ums Pferd / Pferde und Ziegen!
« am: September 02, 2006, 11:25:05 »
Hallo!
Wer kann mir was dazu sagen?
Mein SB hat zwei Zwergziegen angeboten bekommen. Er würde sie gerne nehmen, kennt sich aber gar nicht aus. Daher frag ich mal hier:

*Funktioniert die Kombination Pferd-Ziege? Oder lieber getrennt stellen? (wir haben ne Araber-Stute, zwei Araber-Mixe und 2 Shettys)
*Welchen Zaun brauchen Ziegen, speziell Zwergziegen?
*Was brauchen Ziegen generell? Ich seh da immer so aufgeworfen Haufen, auf die die Ziegen klettern?
*Impfungen, Wurmkuren, Futter, "Fuß"-Pflege???????
*Wie sieht es aus mit dem Verdichten des Bodens durch die kleinen Füße? Schädigen sie die Grasnarbe?

Schreibt mir doch bitte einfach alles, was ihr wisst  :rolle:
Ich kann es dann meinem SB ausdrucken!

Vielen Dank,
Manuela

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Kaffee-Klatsch / Ekzemer-Stammtisch im Saarland
« am: Mai 18, 2006, 15:31:02 »
Wer hat Lust an einem Ekzemer-Stammtisch :trink:  im Saarland teilzunehmen, bzw. einen zu gründen? Leider ist das Forumstreffen hier immer am Geburtstag meine Ma, da kann ich leider nie kommen, daher dachte ich, wir Saarländer rufen einen Stammtisch ins Leben! Man muss ja nicht nur über SE reden  :wink:
Also, wer Interesse hat, hier melden. Gerne mir Treffpunkt-Vorschlag!
Ich dachte so an regelmäßige treffen alle 4, 8 oder 12 Wochen!
Grüße, Manuela  :winke:

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Hallo!
Hat schon mal jemand diese Rinderohrmarken gegen Mücken ausprobiert?
Mit welchem Erfolg?
Ausserdem interessiert es mich, welche Gesichtsschutzmasken ihr benutzt (natürlich für eure Pferde  :wink: ) und woher ihr sie habt.
Grüße, Manuela

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Rund ums Pferd / Heu Cobs
« am: März 24, 2006, 07:31:37 »
Hallo!
Wollte mal nachhören, wie eure Erfahrungen mit HeuCobs sind. Wie ihr sie verfüttert und warum.
Mein Pferdchen zieht bald in einen top Offenstall mit RundumEkzemerVersorgung. Dort lebt noch eine Ekzemerstute und zwei Heustauballergiker. Da es bei uns seltenst gutes Heu oder Silage gibt, füttert die Stallbesitzerin jedem Pferd zweimal am Tag je 2 kg Heucobs anstelle von Heu (sind 3 Isis)in Fress-Ständern (jedes Pferd kann in Ruhe fressen!!), ansonsten haben die Pferde rund um die Uhr Haferstroh zur freien Verfügung zum Knabbern und selbstverständlich eine beheizte Selbsttränke, im Sommer stehen sie auf einer Koppel mit hochgewachsenem Gras.
Wer praktiziert das mit den HeuCobs ähnlich? Gabs schonmal Probleme, z.B. Schlundverstopfung? Der Hersteller schreibt, dass die Verfütterung von trockenen Cobs möglich ist. Ich füttere mein Pferd jetzt zuhause mit trockenen Heucobs langsam an, damit es für sie keine große Umstellung wird.

Würde mich über eure Berichte freuen.
Grüße, Manuela *dieendlicheinensuperstallgefundenhatnachfünfjahrensuche*

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Fütterung / IWEST
« am: Februar 16, 2006, 12:35:05 »
Hallo!
Wer hat Erfahrungen mit Iwest; speziell der Fütterungsberatung und natürlich auch mit den Produkten, Ekzem und Husten.
Würde mich über Berichte freuen.
Grüße, Manuela

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