Autor Thema: Stallwechsel als Behandlungsmethode  (Gelesen 29512 mal)

Kiara

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Stallwechsel als Behandlungsmethode
« Antwort #15 am: Mai 01, 2006, 12:27:32 »
Ich bin mir sicher, dass ein Stallwechsel auch eine Besserung beitragen kann.
Als ich mit Thokki vom Burgenland nach Wien gezogen bin, wurde das Ekzem deutlich besser, da es am Stadtrand weniger Mücken gibt.
Zusätzlich ist der Boden hier ein ganz anderer, also die Weiden sind weniger fett (wobei er in unserem alten Stall auch nur auf der mageren Ekzemweide stand).

Was noch dazu kommt, ist, dass viel Holler auf der Koppel wächst, der soll ja die Mücken abwehren. Der Stall ist sehr kühl und am späten Nachmittag eher dunkel --> mückenfrei.
Und zusätzlich ist es fast jeden Tag zumindest leicht windig, da wir in einer absolut flachen Gegend wohnen.

Ich glaub auch, dass das Wohlgefühl im Stall/in der Herde ganz stark mitspielt und ebenso der Stress. Bei Thokki ist es ganz komisch: wenn ich ihn einschmiere und behandle, wird das Ekzem besser bzw. ist gleichbleibend. Schmiert ihn jemand anders über ein paar Tage, wenn ich in Urlaub bin, wurde bis jetzt das Ekzem immer schlechter! Es war jedes Mal eine böse Überraschung, wenn ich heimkam.....ich darf wohl nicht mehr in Urlaub fahren  :grübel:

Alexa

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Stallwechsel als Behandlungsmethode
« Antwort #16 am: Mai 18, 2006, 13:44:18 »
@ Kiara
entschuldige die Frage, aber was ist Holler?
Nie zuvor davon gehört   :confused:

Offline dini1181

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Stallwechsel als Behandlungsmethode
« Antwort #17 am: Mai 18, 2006, 13:57:25 »
Juhuu  :winke:  ,


ich tippe mal auf Holunder.


LG
Nadine  :galopp:
Startistin *22.02.00, Haflingerstute, SE: seit 03, Bei mir: seit Sep. 04, Haltung: Paddockbox Behandlung: Ökozon Typ5 / letztes Jahr Immunpackung Arbeit: 4-6x i.d.W. / Stand 12.01.16

Kiara

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Stallwechsel als Behandlungsmethode
« Antwort #18 am: Mai 18, 2006, 21:22:35 »
Ja, Holunder!! sorry! Bin halt aus dem tiefen Ösiland   :trink:

Offline Jammie

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SE in Münster besser als im Ruhrgebiet?
« Antwort #19 am: August 02, 2006, 18:27:42 »
Hi ihr  :winke:
Da ich ja wahrscheinlich zum 2.9.06 nasch Münster ziehe und da mit meiner Tierärtzin drüber gesprochen habe hat sie mir etwas sher interessantes gesagt.
sie meinte ihr hätten schon einige ekzemerbesitzer gesagt, dass sie nach einem umzug vom ruhrgebit ins münsterland weniger probleme mit dem SE hatten oder es komplett verschwand.
es sind in münster wophl andere mücken udn außerdem ist die luft trockener (also anderes klima).
das hat mich natürlich etwas hoffen lassen und jetzt frag ich mal nach euren einschätzungen bzw. erfahrungen    :rolle:

Cassy

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SE in Münster besser als im Ruhrgebiet?
« Antwort #20 am: August 02, 2006, 19:52:02 »
Hi Jammie.

Ich kenne die Flugsaurier nicht im Ruhrgebiet. Aber leider muß ich Dich enttäuschen. Ich wohne 35 km Luftlinie von Münster weg. Wenn ich hier auf unseren Berg kraksel, kann ich bei gutem Wetter bis zu den Münster Unikliniken gucken.
Ekzemer gibt es hier auch. Allein in meinem Bekanntenkreis etwa acht Hottis im Umkreis etwa 2 km Luftlinie. Alle benutzen allerdings El nino und den Pferden ist es nicht mehr anzusehen.

Wenn Du schon hier in der Nähe bist. Meine Tierärztin wohnt hier nicht weit von mir und macht diese Bioresonaztherapie. Sie selber konnte durch dieses Verfahren, der Auslöschung von Allergien, das SE komplett wegbekommen. Auch einige andere behandelte sie erfolgreich. Bei Cassy haben wir ja auch sehr viel weg bekommen.
Vielleicht wäre das ne Möglichkeit Deinem Hotti zu helfen.

Was zieht Dich denn nach Münster *malganzneugierigbin*. Weißt Du schon wo Du hinziehst?

L.G. Silke :bounce:

Offline Jammie

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SE in Münster besser als im Ruhrgebiet?
« Antwort #21 am: August 03, 2006, 11:19:52 »
danke für deine antwort  :rolle:
meine tierärztin meinte auch, dass das se wohl besser wird (das es ganz weg geht glaub ich auch nicht). durch die höhere luftfeuchtigkeit sind auch mehr mücken bei uns.
das mit der bioresonanztherapie hört sich interessant an. muss ich mich mal drüber informieren. steht doch sicher etwas im forum darüber?
hmm ich war das erste mal 2001 in münster zu besuch bei meiner freundin. wir sind langjährige (seid 1999) freundinnen und wollten halt beide studieren gehen. da ich münster so unheimlich toll finde (besonders die natur und das ,,feeling") habe ich eigentlich dann schon länger darauf hingearbeitet einen guten abidurchschnitt zu bekommen und dann dort studieren zu gehen.
naja und dieses jahr wars dann so weit. ich habe mich beworben mit einem recht guten abidurchschnitt und warte nun (genau wie meine freundin auch) auf eine benachrichtigung der uni (mitte august bekommt man bescheid). meine freundin und ich haben schon eine wohnung zusammen gefunden die mitten in der stadt ist (gegenüber vom extrablatt und dem laden titus sowie direkt in der nähe des aasees und der uni) und einen Stall für mein pferd habe ich auch schon (schwalbenhof heißt er, wenn er dir was sagt?).
dann hoffen wir mal dass wir auch beide angenommen werden wobei die chancen sehr gut stehen  :daumen:
ja und das ist die geschichte wieso ich nach münster ziehe ;-). zum studieren und um in dieser genialen stadt zu wohnen mit einer sehr guten freundin   :knuddel:
und mein pferd dort unter zu bekommen ist viel leichter als bei uns hier in moers/duisburg und es ist viel billiger. und ich habe so das gefühl dass es angel dort auch sehr gut gefallen wird :winke: (hoffe ich doch)

Offline Brinchen

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SE in Münster besser als im Ruhrgebiet?
« Antwort #22 am: August 03, 2006, 13:20:47 »
Hallo Jammie,

erstmal drück ich noch die Daumen, dass es mit dem Studium in Münster klappt. Aber Du scheinst optimistisch und dann klappt das schon  :knuddel:

Ich glaube nicht, bzw. würde mir nicht allzu dolle Hoffnungen machen, dass das SE dann verschwindet. Wir hatten das ja mal mit der Nordsee, dass viele Leute denken, wenn sie ihr Pferd an die See geben, dass das SE dann verschwindet und sind auch eines Besseren belehrt worden. Es kann natürlich sein, dass das Klima begünstigend aufs SE wirkt. Da gibt es sicher gravierende Unterschiede.
Aber Du wirst uns sicher berichten, ob es Angel im neuen Stall gefällt und wie's mit dem SE aussieht.

LG
Sabrina
Filou, Haflinger-Wallach, geb. 1986
auf jeden Fall Ekzemer seit er 3jährig gekauft wurde / ohne Behandlung ist er mittelschwerer Ekzemer
tägl. Weidegang, abends Box / Behandlung: seit 2004 El Nino, ab 2015 Equidozon

Cassy

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SE in Münster besser als im Ruhrgebiet?
« Antwort #23 am: August 03, 2006, 20:37:14 »
Hi Jammie.

Wo jetzt Titus drin ist, das war mal ein ganz tolles Kino. Wenn Du auf die Ludgeristraße gehst, ist rechts C&A und auf der linken Seite ist das Modehaus Wehmeyer. Dort habe ich vor der Schwangerschaft mit Kevin lange als Dekorateurin gearbeitet. Deshalb bin ich auch so oft es geht dort, um meine Kollegen zu besuchen.

Münster ist wirklich eine tolle Stadt. Der Send, das Turnier der Sieger. Das turnier vor dem Schloß usw., kein Wunder das Du dort hin wolltest. Bist ja sehr Zentral. Hast Dich erschrocken bei den Mietpreisen? Münster ist da echt teuer. Da kostet ein Wohnklo in Garagengröße soviel wie bei uns eine 80 m2 Wohnung. Bevorzugt werden immer noch Studenten die "katholisch" sind. Zum totlachen. Münster ist wirklich eine erzkatholische Stadt. Beliebte Wohnlage ist immer noch das Kreuzviertel.
Hast Du schon ein Fahrrad für Münster? Ohne dem geht gar nichts. Nimm nicht ein zu teures Fahrrad mit. Es gibt am Bahnhof extra eine Fahrrad Tiefgarage. Und wenn Du am Bahnhof parken solltest mit dem Fahrrad, dann achte drauf wie lange Dein Fahrrad dort stehen bleiben darf. Sie legen am Reifen farbige Banderolen um. Wenn Dein Fahrrad nicht bis zu einem bestimmten Tag verschwunden ist, wird Dein Schloß aufgebrochen und "abgeschleppt".
Ist schon etwas verrückt da. Aber ich fand Münster schon immer toll und habe 10 Jahre in Münster gearbeitet. Sogar zwei Jahre bei H&M.

Ich hoffe es klappt mit Deiner Zulassung und wünsche Dir eine wunderschöne Zeit in Münster. Was studierst Du denn?

L.G. Silke :bounce:

Offline Jammie

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SE in Münster besser als im Ruhrgebiet?
« Antwort #24 am: August 03, 2006, 23:00:54 »
Danke Silke  :winke:  
Ja auf der Lugeristraße werde ich wohnen , genau diese Straße ist das  :rolle:.
Ja münster ist sowas von toll. ich liebe diese Stadt wirklich sehr   :daumen:
die Eltern von meine rFreundin hatten mir das auch mit dem Kino erzählt. Das sieht von außen ja auch wirklich so aus. Gefällt mir irgendwie.
Oh ja, die Mietpreise sind zum Umhauen. WAHNSINN. Ich kann es auch nicht fassen dass unsere Eltern uns das finanzieren (wir werden ja treotzdem arbeiten gehen aber ganz alleine kann man sich das wohl nciht finanzieren  .....) :roll:  aber die Lage ist genial. Wirklich total zentral.
Ein Fahrrad hab ich auch und zum Glück haben wir zu der Mietwohnung noch nen Keller wo unsere Fahrräder schön brav stehen dürfen ;-).
Ich habe mich auf Lehramt (Grundschule) mit den Schwerpunktfächern Deutsch und evangelische Religion sowie dem didaktischen Grundlagenstudium in Mathematik und dem "selbstverständlichem" Studium in Erziehungswissenschaften beworben. Ich zähl schon die Tage wie verrückt. Aber morgen geht es erstmal wieder für ein paar Tage nahc MÜnster um die Wohnung zu ,,besuchen" und mir Angels (hoffentlichen) zukünftigen Stall noch einmal genau unter die Lupe zu nehmen.
Natürlich sag ich euch bescheid, wenn sich etwas ergibt und wie es Angel dann gehen wird.
 :winke:

Offline Eselchen

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SE in Münster besser als im Ruhrgebiet?
« Antwort #25 am: August 04, 2006, 09:38:05 »
Hallo Jammie,
also ich habe ja auch in Münster studiert und kann mich leider auch noch an viele Ekzempferde dort erinnern.
Eine meiner Studienfreundinnen lebt immer noch in Münster und ihr Pferd ist Ekzemer.

*Offtopicmoduson* Habe über dem alten Gasthaus Leve gewohnt, direkt also bei Karstadt/Mac Doof die Ecke und die Zeit in Münster war einfach herrlich. Erinnere mich gerne daran. Eine Stadt wie gemacht für das Studentenleben....*schwärm* *Offtopicmodusoff*

LG Steffi
Bibi 9-jährige Minishettystute, Ekzembegin ?
Haltung: Offenstall mit stundenweise Wiese
Behandlung: Ekzemerdecke

Kaltblutfan

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Re: Stallwechsel als Behandlungsmethode
« Antwort #26 am: April 22, 2007, 09:16:50 »
Stallwechsel oder nicht.....

Unser Pferd hat letztes Jahr mit 5 Jahren angefangen zu schubbeln (im Winter davor haben wir den Stall gewechselt, davor war noch nichts). Im letzten Jahr wurde vom Stallbesitzer ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Wiesen nicht gedüngt sind. Habe mich darauf verlassen und auch nichts davon mitbekommen.

Seit Mittwoch sind die Pferde (inzwischen etwa 1 Stunde) auf der Wiese. Freitag der große Schock. Trotz Ekzemerdecke ist der Mähnenkamm deutlich !!!! geschwollen, überhaupt das ganze Pferd total aufgedunsen (Wasser?). Habe dann vorsichtig nachgefragt, ob die Wiesen in diesem Jahr gedüngt worden sind. Antwort: Ja, ohne dem geht es nicht, denn dann hätten wir ganz schnell nur noch eine Steppe. Fazit: Stickstoff, Kalium, das ganze Programm einschl. Gülle.

Ich überlege ernsthaft den Stall zu wechseln. Und das ganz schnell. Ich habe echt Angst, wenn ich mir mein Pferd anschaue. Eiweiss, Ekzem, Rehe, Kolik......

Was meint Ihr? Würde mich über eine Ratschläge freuen.

Sonja

Offline Teffi

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Re: Stallwechsel als Behandlungsmethode
« Antwort #27 am: April 22, 2007, 11:44:32 »
Hi,

also ich würd den Stall wechseln, denn es geht um die Gesundheit deiner Pferde und es sind deine Tierarztkosten.
Aber ich weiß ja nicht wie du sonst an dem Stall zu frieden bist und ob man mit dem SB nochmal reden kann.

Ich habe auch schon diskusionen mit dem SB geführt. Er ist auch so nach dem Motto, alles rein was geht. Ich mein er ist super nett und kümmert sich echt gut um die Tiere, nur im Punkto Fütterung sind wir nicht einer Meinung.

Ich hab ihm ganz klar gesagt entweder läuft das so wie ich das will, sprich es wird nicht gedüngt (wir haben uns auf ein ganz bisschen geeinigt, weil wir wirklich nur eine Steppe hatten) und die Pferde stehen nicht 24 Stunden auf der Wiese.

Bis jetzt haben wir noch nicht anweiden können, da es noch nicht geregnet hat und der Dünger noch nicht eingezogen ist (tja selber schuld hab ich nur zu ihm gesagt, aber ok), aber wenn das dann nicht so läuft, werd ich mit meiner Stute wo anders hin gehen.
Lilly (Haflinger) *09.05.1993 Sommerekzem seit ca. 2000, Haltung: Offenstall
Behandlung: klass. Homöopathie und Ekzemerdecke

Offline Gaprice

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Re: Stallwechsel als Behandlungsmethode
« Antwort #28 am: April 22, 2007, 11:56:47 »
Hallo,

ist gar nicht so einfach. Es liegt wirklich da drann wie es dir sonst so gefällt. Und bist du dir 100-%ig sicher das es durch das gedüngte Gras kommt, oder reagiert dein Pferd sowieso auf Gras? Bei uns gibt es auch immer wieder diese Diskussion. Die Weide bei uns bekommen auch das volle Programm und wenn es jetzt endlich mal geregnet hat gehts auf die Weide. Ich habe aber auch Angst das dann doch der Schuß nach hinten los geht. Aber ich wäre mir dann auch nicht sicher ob es durch den Dünger kommt oder durch Gras. Was ich mir aber auch immer wieder im Hinterkopf behalte, ist das ich nicht der Einizige dort bin. Auch wenn ich ein SEler habe, kann ich nicht von meinem SB erwarten das er für dieses eine Pferd alles umändert obwohl es den anderen Pferden damit gut geht. Und er macht es ja schon ewig so. Man kann sicherlich Kompromisse eingehen (Gaprice würde in einen großen Sandpaddock kommen, auch wenn da auch noch die Feinheiten geregelt werden müssen), aber es gibt halt auch grenzen. Was natürlich bei dir aber sicherlich anders ist, ist das er dir das letztes Jahr schon versprochen hat (nicht zu düngen) und es dann trotzdem macht. Da würde ich dann echt gucken wie mir der Rest gefällt.
Gaprice, *2003, Alt-Oldenburger/Ostfriese, SE seit 2005, Klassische Homöopathie, Offenstall in Niedersachen (Moorgebiet)

Pferdeverstand: das, was Pferde davon abhält, auf künftiges Verhalten der Menschen zu wetten.

Kaltblutfan

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Re: Stallwechsel als Behandlungsmethode
« Antwort #29 am: Mai 08, 2007, 11:00:12 »
Unser Pferd ist umgezogen!!!

Nachdem es unserem Pferd im alten Stall immer schlechter ging, und die einzige Alternative in diesem Stall war, dass unser Pferd nur noch max. 1 Stunde auf die Wiese darf, den Rest des Tages in der Box verbringt, haben wir uns ganz schnell entschlossen, umzuziehen.

Ronja steht seit einer Woche in dem anderen Stall..... und.....  ich bin fassungslos!!

Keine einzige Scheuerstelle, kaum noch Juckreiz, der Mähnenkamm schwillt ab... :gruebel:   und seit gestern darf sie 4 Stunden mit auf die Wiese!!!

Was ist anders? Offenstall mit Gesellschaft einer anderen Stute. Kontrollierter Weidegang auf ungedüngter Wiese, die abgeäppelt wird. 3 x tgl. Heu. Kein Kraftfutter.

Ich denke, dass das Gesamtpaket den Unterschied ausmacht. Vielleicht haben wir auch hinsichtlich der Scheueranfälle ein Verhaltensmuster ausradieren können. Wer weiss.

Ich freue mich einfach tierisch, dass es ihr momentan so gut geht und hoffe, dass das so bleibt.

Liebe Grüße

Sonja