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Nachrichten - Josie

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Aktueller SE - Gesundheitszustand / Re: Juli 2015
« am: Juli 28, 2015, 22:40:28 »
Ich hatte dieses Jahr den Versuch gestartet, nur noch Moskitozon bei Bedarf zu schmieren und wenn mir der Mähnenkamm etwas heiss/geschwollen vorkam zusätzlich Dermisal zu spritzen. Zusätzlich diverse Kräuter im Wechsel und zum Fellwechsel jeweils Entgiftung der Leber/Niere. Bisher ging das sehr gut, allerdings war ich nun ein paar Tage im Urlaub und da hat sich das Pony leider an einer Stelle im Mähnenkamm etwas aufgescheuert, obwohl alle 2 Tage Moskitozon geschmiert wurde  :sad:
Ziel sollte sein, dass mein Criollo mit Einschmieren alle 2 Tage auskommt, vor allem, damit ich beruhigt mal ein paar Tage wegfahren kann und nicht jeden Tag jemand schmieren muss. Seit ich wieder da bin habe ich nun mit der Kräuterflüssigkeit angefangen (verwende noch Ökozon vom letzten Jahr) und täglich Moskitozon geschmiert. Hat sofort super geholfen und seit dem geht's wieder gut  :smile:. Bin so froh, dass es das Ökozon gibt und jammere wahrscheinlich auf hohem Niveau. Hoffentlich funktioniert das nächstes Jahr mit dem Ökozon Neo genauso...
Ansonsten werde ich wohl noch etwas rumprobieren müssen oder mich damit abfinden, dass in dieser Jahreszeit täglich behandelt werden muss.

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Ökozon, El Nino & Co! / Re: Zufriedenheit mit Ökozon
« am: Mai 27, 2015, 21:31:53 »
Bei meinem Pferd war es so, dass das Shampoo extrem die Haut ausgetrocknet hat. Nach dem Schmieren mit Lazosan wurde dann die Haut auch nicht mehr kühler, sondern blieb heiß. Mein Pferd hat dann jeweils über Nacht extrem zu scheuern angefangen. Beruhigt hat sich das dann immer erst wenn ich mit kaltem Wasser ausgespült und danach mit Moskitozon die relevanten Stellen gründlich behandelt habe. Nach spätestens einer halben Stunde hat man schon merken können, dass die Haut wieder kühler geworden ist.
Nach 2 Versuchen und einem Selbstversuch auf gereizter Haut bei mir lasse ich diese beiden Komponenten weg und alles ist gut  :smile:

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Ökozon, El Nino & Co! / Re: Zufriedenheit mit Ökozon
« am: Mai 27, 2015, 16:36:54 »
Bin sehr zufrieden mit dem Produkt. Mein Criollo ist seit Beginn der Behandlung (2009 zuerst El Nino, ab 2010 Ökozon) nahezu Symptomfrei. Brauche eigentlich auch immer weniger, so dass ich teilweise mit einer 3/4 Packung Ökozon/Flüssigkeit/Kräuterwürfel ausgekommen bin. Shampoo und Lazosan benutze ich nach schlechter Erfahrung am Anfang nicht. Glaube, dass diverse Entgiftungen mit Kräutern zu dieser Reduzierung beigetragen haben.

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Ökozon, El Nino & Co! / Re: Ökozon Neo
« am: Mai 27, 2015, 16:27:04 »
Ich verdünne Moskitozon hin und wieder mit Klettwurzel-Haaröl. Das Ganze wird dann etwas dünnflüssiger und zieht schnell in die Haut ein. Wenn bei meinem Ekzemer die Schweifrübe und der Mähnenkamm heiß waren, hat das eigentlich immer am besten geholfen. Allerdings benutze ich nur die innerlichen Komponenten und das Moskitozon (noch Reste vom lezten Jahr), Neo steht noch unangetastet zu Hause.
Bei der "Bedienungsanleitung" des neuen Ökozon Neo hat mich auch etwas irritiert, dass doch sehr großzügig geschmiert wird, bei der Menge kommt man bestimmt nicht über das ganze Jahr. Nach meiner Erfahrung ist da weniger mehr (dafür allerdings in schlimmen Zeiten täglich), mein Pferd hat bei zu viel schmieren Fell verloren...

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Ekzempferde / Re: Criollo
« am: Mai 05, 2015, 23:04:28 »
@Sani
Ja, habe mal ein paar Beiträge von Dir gelesen und ich glaube auch, dass wir einen ähnlichen Ansatz haben bei der Behandlung des Sommerekzems. Du fütterst auch Kräuter von PerNaturam, oder?

@Bubi9191
Bei den Kräutern bin ich seit 2 Jahren bei PerNaturam hängengeblieben, diese wurden mir auch von meiner THP empfohlen. Seit dem entgifte ich jeweils im Frühjahr und im Herbst mit den Leber- und Nierenkräutern im Wechsel. Dazu je nach Gesundheitszustand und nach "Gefühl" evtl. noch Basenpulver dazu oder Weidenrinde/Mädesüss. Zusätzlich zur Mineralisierung seit letztem Jahr auch mal das Orgamin und über den Winter noch hin und wieder Hagebutten.
Bitterkräuter, Bierhefe und Wurmkräuter füttere ich gerade im Wechsel - vor allem zur Vorbereitung auf die Weidezeit.
Bin auch gerade am überlegen, auf KPU zu testen. Die Fütterung ist gerade ja ähnlich einer KPU-Behandlung und sie tut offensichtlich gut...
Grundsätzlich glaube ich bei der Kräuterfütterung, dass man schon viel Geduld haben muss, um einen positiven Effekt zu erzielen.
Ich hoffe sehr, dass sich das lohnt!

Bei den Globulis ist das Problem ja immer, dass sie individuell zum Pferd passen müssen, da kann man eigentlich keine Empfehlung geben.
Meinem Pferd hilft Demisal gespritzt gegen Schuppen (verschwinden meist bis zum nächsten Tag) und heißen Mähnenkamm/Schweifrübe, ist aber keine Behandlung nach der klassischen Homöopathie. Ganz in den Griff bekommt man das Sommerekzem damit auch nicht  :sad:

Ansonsten bin ich wie gesagt ein großer Fan von Ökozon. Mit Moskitozon hat der Juckreiz bei meinem Pferd immer sehr schnell nachgelassen (bei mir habe ich das auch bei Mückenstichen getestet und das Zeug hilft wirklich hervorragend). Habe seit 2 Jahren noch ein Zweitpferd (Hafi) und dieser hat im Sommer öfter Probleme mit Grasmilben in den Fesselbeugen, was ebenfalls mit Moskitozon behandelt wird  :super:

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Ekzempferde / Criollo
« am: Mai 03, 2015, 21:57:39 »
Hallo Zusammen,
habe nun nach vielen Jahren "stillen" Mitlesens mich dazu entschlossen hier hin und wieder mitzuschreiben.
Ich besitze seit Sommer 2007 einen Criollo Definitivo, der hier geboren wurde. Habe ihn 6 jährig gekauft und er hatte zu diesem Zeitpunkt aber schon Anzeichen, dass mit seiner Haut, vor allem an Mähne und Schweif, etwas nicht stimmt. Hier waren sehr große Schuppen zu finden, gejuckt hat er sich zu diesem Zeitpunkt aber nicht.
Im Folgejahr hatte er dann ca. ab Juni zeitweise etwas kahle, nässende Stellen an der Mähne, die auch sehr heiß waren. Habe das meist mit Silberspray "behandelt" und die Wunden sind auch relativ schnell wieder abgeheilt. Ab September fing er dann an sich am Schweif sehr stark zu kratzen, so dass die Schweifrübe am Ansatz schon etwas kahl wurde. Er hat zeitweise den Juckreiz damit gestillt, dass er sich hingesetzt hat und über den Boden gerobbt ist...
Ab diesem Moment war mir klar, dass das wohl Sommerekzem sein muss. Nach Recherchen im Internet habe ich unterschiedlichste Schmiersachen versucht, die aber nur mäßigen Erfolg brachten. Für das Folgejahr mussten andere Mittel her.
2009 habe ich dann durch Mitlesen hier im Forum von El Nino und Ökozon erfahren und zuerst El Nino Sumpf probiert. Das Mittel hat sehr gut geholfen, auch wenn man - wie ja auch von anderen hier im Forum berichtet - bei der Behandlung seine eigenen Erfahrungen machen muss. Seit diesem Zeitpunkt hat man meinem Pferd eigentlich auch nie mehr angesehen, dass er Sommerekzem hat, nur seine Mähne ist meist etwas ausgefranst gewesen, was aber auch die mit ihm im Offenstall untergebrachten Stuten mitverschuldet hatten  :smiley8:
Die Haltung war in diesen 2,5 Jahren so wie ich mir das immer für ein Pferd gewünscht hatte: Offenstall am Waldrand mit 24 Stunden Heuzugang und Sommer wie Winter riesige Weide. Allerdings wurde mir irgendwann klar, dass ich das ändern musste, denn mein Pferd geriet immer mehr "aus den Fugen" und durch den Waldrand war das Mückenaufkommen gelinde gesagt eine pure Katastrophe.
Im Herbst bin ich dann in einen anderen Offenstall mit weniger Mücken, Heu und Koppel gezogen. Leider hat sich dann aber die Heuqualität auf Dauer als miserabel herausgestellt und es folgten dann leider mehrere Stallwechsel innerhalb eines Jahres  :sad:
In dieser Zeit bin ich dann auch auf Ökozon Typ 3 umgestiegen, was einen noch besseren Erfolg brachte, als El Nino. Nach einigen Versuchen benutze ich eigentlich nur noch die innerliche Komponente und das Moskitozon; in der "Hauptzeit" allerdings täglich.
Da mir eigentlich klar ist, dass man das Problem eigentlich innerlich angehen muss, habe ich auch 2 (sehr teure) Versuche mit der klassischen Homöopathie hinter mir. Leider haben die Therapeuten nicht das richtige Mittel finden können und der Erfolg blieb aus. Seit 2 Jahren bin ich jetzt zusätzlich zu Ökozon auf dem "Kräutertrip" und versuche den Stoffwechsel mit unterschiedlichen Kräuterkuren über das Jahr verteilt zu aktivieren und die Mineralisierung zu gewährleisten.
Nachdem das Ekzem sich auch dieses Jahr bis auf 2 kleine Kratzspuren an der Mähne noch fast gar nicht gezeigt hat, habe ich große Hoffnung, längerfristig von der Schmiererei wegzukommen. Die Kratzspuren habe ich mit Klettwurzel-Haaröl eingeschmiert (hin und wieder verlängere ich damit auch Ökozon) und 2x Dermisal gespritzt (Homöopathen bitte wegschauen), Ökozon (Neo) steht aber bereit.
Ist leider sehr lange geworden - hoffentlich ist keiner eingeschlafen.
LG

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