ja, so eine Reitanlage ist schon eine schöne Sache, aber eben auch kostspielig, so wie Burschi es schreibt. Jeder Schritt kostet eben auch Geld und die Leute können seht ätzend sein. Hatte früher mein Pferd auch im Pensionsstall, mal erst sehr schön, kleine Halle, Offenstall, Ausreitgelände. Dann kamen die ätzenden Leute und es zerbrach.
Dann hattenw ir unsere Pferde in Pension mit Selbstversorgung. Haltergemeinschaft. Jedesmal 5 km fahren, ich machte morgnes die Pferde, Veronika am Nachmittag. Fahren bei Schnne, Eis, Hitze...und eben Geld für die pension, aber alles selbstgemacht. Reitplatz anlegen, Zäune ziehen....Es war sehr teuer und arbeitsaufwendig. und die Willkür des Bauern. Der hatte dann auch noch 7 Hafis und die durften wir noch mitausmisten, füttern usw. Sonst hätte es keiner gemacht. Reiten? Wann...
Jetzt haben wir die Pferd im Haus. Im Nachthemd eben gucken, alles gehört einem selber, bestimmen was in die Raufe kommt. Mit Niemand den Platz teilen, reiten wann man will.... aber es kostet auch Geld. Hausabtrag, Zäune, Reitplätze, Futter....und viel Arbeit.´
Ich denke oft daran, einfach mal in die Halle fahren, Pferd ist versorgt, raufsetzen, reiten, Unterricht nehmen.... aber für zwei Pferde können wir das nicht bezahlen.
Deshalb....Burschi, beneide ich Dich auch. Du hast es schön getroffen. Auch mit Deinem technischen Schnickschnack... :rolle:
Aber, wir fühlen uns auch wohl, Pferde hinterm Haus hat was...auch wenn wir nicht mehr in Urlaub fahren können...
Ja, der Sud sieht etwas merkwürdig aus und riecht etwas unvertrauenserweckend. Am Anfang hatte ich auch bedenken...aberjetzt ist das Eis gebrochen. Mal sehen wie es im Sommer wird.
Liebe Grüße....Imke