So wie Ihr berichtet ist es wohl sogar sehr wichtig Bodenarbeit mit seinem Pferd zu machen. Das habe ich mir auch gedacht. Es gibt schließlich auch mal Situationen, in denen man selbst nicht reiten oder auch das Pferd nicht geritten werden kann. Dann sich anderweitig mit dem Pferd zu beschäftigen und sogar ihm respekt beizubringen ist wohl sinnvoll.
Ich glaube eher auch, dass alleiniges lesen oder DVD angucken nichts bringt. Bin auch schon am überlegen, ob ich unsere Trainerin mal anspreche, ob sie so einen Kurs organisieren könnte.
Ich selber komme aus dem Kreis Soest, habe meinen Dari im Kreis Unna, NRW in einer Reitanlage stehen, in der Westernunterricht gegeben wird. Weiß gar nicht, ob ich hier den Namen erwähnen darf, oder die hp???
Manchmal gibt es jedenfalls Kurse an unserer Anlage, mal eintägig, mal zweitägige WE -kurse. Vielleicht ist es ja möglich mal horsemanship Kurse anzubieten. Da werd ich auf jeden Fall mal nachhaken.
Ansonsten, vielleicht hat ja jemand einen Trainer parat, der auch in unsere Nähe kommt...
Ich würd auf jeden Fall sehr gern horsemanship machen. Es gibt schließlich das eine oder andere Kommando, das beherscht Darius sehr gut und das nur, weil ich ihn mit Leckerli belohnt habre, wenn er es verstanden hat. z.B übe ich seit Jahren die Verbeugung. Bin mir nicht ganz sicher, ob es die richtig Verbeugung ist, die ich mit ihm mache, aber er hat verstanden, was ich von ihm will und nach der Arbeit, wenn ich ihn in den Offenstall entlasse und das Halfter abnehme reicht schon ein Fingerzeig und er näselt unter seinem Bauch rum. Klar, weiß er doch es gibt Leckerli.