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Nachrichten - Mary

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Aktueller SE - Gesundheitszustand / Re: März 2016
« am: März 06, 2016, 18:58:22 »
Bei Mary ist der Fellwechsel im Gange, von Schubbeln keine Spur. Aktuell egel ich den Mähnenkamm in Vorbereitung auf die Saison. Ich habe ein Blutegelseminar besucht und die Dozentin konnte von guten Erfolgen bei Sommerekzem berichten. Da ich selbst egeln kann, probiere ich es einfach mal aus. Wenn man dafür jedes Mal jemanden kommen lassen müssen, wäre es unwahrscheinlich teuer. Ansonsten ist Oma-Mary so gut drauf wie seit Jahren nicht mehr, hat den Schalk im Nacken und ist ordentlich mit der Muffe gepufft.

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Sonstiges / Re: "Angelerntes Schubbern"?
« am: Mai 23, 2015, 13:38:15 »
Ich habe auch ein Pony mit einem angelernten Schubbern, dieses Schubbern ist aber etwas anders. Meine Jungstute hat kein Sommerekzem. Ich habe sie mit 1,5 Jahren gekauft und mit 2 Jahren in den gleichen Stall wie Mary geholt. Damit sie das Stehen am Anbinder lernt, habe ich sie oft mit angebunden, wenn ich Mary geschmiert und geputzt habe. Dabei hat sie sich abgeguckt, dass ich sofort springe, wenn Mary sich scheuert. Nach einiger Zeit fing sie also an, sich am Anbinder so hinzustellen, dass sie sich den Schweif schubbeln konnte, wenn ihr langweilig wurde. Ich bin dann nämlich sofort gesprungen gekommen....

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Rund ums Pferd / Re: Barhuf vs Hufeisen
« am: Mai 03, 2015, 11:07:41 »
Ich habe für Hufschuhe vorne gestimmt. Allerdings habe ich ja zwei Ponys. Oma Mary trägt im Gelände vorne Renegades.  Inzwischen das dritte Jahr. Die Hufschuhe sind super leicht anzuziehen und bleiben dort wo sie hingehören. Momentan trägt sie sie auch stundenweise auf dem Sandpadock, weil ihre Hufe einfach beschissen sind und kaum Tragrand haben. Auch das funktioniert wunderbar und ganz ohne Scheuerstellen.

Lya ist momentan noch barhuf, wird aber am kommenden Donnerstag vorne beschlagen, weil es am 13. zum Stutenleistungstest und Mitte Juni zur Stuteneintragung geht.

Im Rahmen meiner Ausbildung zum Pferdefachtherapeuten für Osteopathie und physiotherapeutischen Training habe ich auch mehrere Tage einen Hufkurs an Schlachtpräperaten gehabt und der nächste Kurs zum Thema Hufe steht auch bereits an. Die Hufe meiner beiden Pony bearbeite ich seit November 2014 selbst. Regelmäßig kommt eine befreundete Huforthopädin und kontrolliert, was ich an den Hufen mache-

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Rund ums Pferd / Re: Zinkmangel
« am: August 30, 2013, 17:07:38 »
Ich habe bei Mary dieses Jahr auch eine Zinkkur gemacht und die SE-Symptome haben sich deutlich verringert. Allerdings habe ich nach und nach auch wieder ein paar andere Dinge verändert, deswegen kann ich nicht genau sagen, wie viel der Verbesserung auf die Zinkkur zurück zu führen ist.

Wenn man ein Blutbild macht, muss man sich immer noch vor Augen halten, dass die Referenzwerte nur Durchschnittswerte durch alle Pferderassen sind. So kann es also sein, dass der Wert des Pferdes im Bereich des Referenzwertes liegt, das Pferd aber dennoch einen Mangel hat. Ich habe neulich irgendwo gelesen, dass inbesondere urige Robustrassen z.B. einen höheren Bedarf an Zink und Kupfer haben. Wenn ich den Bericht wieder finde, stelle ich den Link mal ein.

LG Katharina

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Rund ums Pferd / Re: Stute lahm...Tierarzt ratlos...
« am: August 22, 2013, 11:30:29 »
Ich hätte dir jetzt auch Ostheopat oder Chiropraktiker empfohlen. Aus welcher Richtung man jemanden kommen lässt, ist Geschmackssache. Die einen schwören auf Ostheopaten und die anderen auf Chiropraktiker. Ich habe Dr. Breilling an dem Pferd einer Stallkollegin arbeiten sehen und das war so gar nicht meins. Dabei meine ich nicht ihn selbst, sondern die Art, wie die Blockaden gelöst werden. Sie würden dagegen ihr Pferd nicht von meinem Ostheopaten behandeln lassen   :wink: Ich selbst lasse immer Florian Böhm kommen. Er ist DIPO-Pferdeostheopat  und ich hatte ihn schon mehrfach an Mary. Zuletzt Anfang des Jahres. Vor zwei Jahren hat er ihr mehr oder weniger das Leben gerettet. Während der Rosse war ein Wallach bei ihr aufgesprungen und sie konnte hinterher weder laufen noch schmerzfrei stehen. Der gerufene TA hat sie ausführlich untersucht, konnte weder etwas feststellen noch den Schmerz ausschalten. Er hat noch am gleichen Abend mit Florian telefoniert und der kam dann am nächsten Abend. Insgesamt hat er über 1 1/2 Stunden gebraucht, bis er alles wieder eingerenkt hatte. Die starken Schmerzen kamen durch eingeklemmte Nerven. Vor der Behandlung wäre ich froh gewesen, wenn Mary wieder schmerzfrei geworden wäre. Dann wäre sie eben mit 19 Jahren in Rente gegangen. 6 Wochen später hat Florian sie noch mal behandelt und mir Übungen mit an die Hand gegeben. Ein 3/4 Jahr später war Mary wieder voll reitbar und ist es bis heute.

Aus welcher Ecke von RZ kommst du genau? Florian ist nämlich am 19. wieder bei uns auf dem Hof, falls die ihn mal live bei der Arbeit sehen möchtest. Hier ist sonst seine Telefonnummer. Einfach auf Band sprechen und er ruft dann zurück. Florian Böhm 0171 1253900

Gute Besserung für deine Maus.

LG Katharina

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Ekzempferde / Re: Penny, das New Forest Pony
« am: August 16, 2013, 16:24:20 »
Hallo Pennyflin,
Stehmähne unter der Decke funktioniert, sofern das Halsteil weit genug ist. Das sollte bei einem NF-Pony eigentlich gehen. Bei meiner Fjordstute mit sehr mächtigem Hals geht es bei Decken mit weitem Halsteil ohne Probleme.

Magst du mal schreiben, was du fütterst. Vielleicht liegt es daran? Zuviel Getreide kann wohl auch Mauke verursachen. Könnten es evtl auch Grasmilben sein? Wenn sie sich sonst eigentlich nie dort scheuert und du sonst auch nichts geändert hast, wäre das vielleicht eine mögliche Ursache.

Ich drücke dir die Daumen, dass du es schnell in den Griff bekommst.

LG Katharina

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Hallo Micha,
meine THP ist was klass. Homöopathie betrifft noch nicht lange unterwegs. Ihr Behandlungsschwerpunkt liegt eher in der Akkupunktur und Heilkräutern. Ich hatte auch den Eindruck, dass das Mittel noch nicht ganz getroffen hat. Darf ich dir das Mittel einmal per PN schicken und die Punkte, die uns zu dem Mittel gebracht haben? Vielleicht hast du auch noch eine Idee, welches Mittel noch besser passen könnte. Wir haben bei uns 3 THPS im Stall, von denen zwei auch Pferde behandeln, aber beide haben ihren Behandlungsschwerpunkt leider nicht auf klass. Homöopathie  :sad: Die kennen dann die großen Mittel, aber mehr dann auch nicht. Meine aktuelle THP habe ich gefragt, die findet es absolut ok, wenn ich auch bei anderen mal nach Ideen frage und diese anschließend mit ihr bespreche.

Insgesamt geht es Mary noch ziemlich gut. Sie kratzt sich zwar hin und wieder, ist aber vom Wesen deutlich offener und kommunikativer als vor der Gabe des Mittels.

LG Katharina

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Hallo zusammen,

ich melde mich auch mal wieder. Wir haben uns auch mal wieder an die klass. Homöopathie gewagt.  Vor 6 Jahren ist ihr Konstitutionsmittel bestimmt worden und hat auch deutlich etwas gebracht. Vor fünf Jahre habe ich sie dann in ihren jetzigen Stall geholt und das Mittel passte einfach nicht mehr. Es wurde ein neues bestimmt und wieder hatten wir Erfolg, aber nach zwei Jahren kamen wir mit dem Mittel dann auch nicht weiter. Kurz darauf muss in der Rosse dann ein Wallach bei ihr aufgesprungen sein und hat dabei ab der Lendenwirbelsäule fast jeden Wirbel verschoben , Nerven eingeklemmt und auch noch mit dem Huf die Kniescheibe gesprellt. Trotz Schmerzmittel konnte sie damals kaum stehen. Der TA wusste nicht, wie er ihr noch helfen sollte. Am nächsten Tag kam zum Glück der Ostepath und konnte sie wieder einrenken. Es ist kein schönes Gefühl, wenn der Osteopath sich das Pony anschaut und sagt, dass er es so schlimm auch noch nie gesehen hat. Insgesamt hat es ein 3/4 Jahr gedauert, bis Mary wieder wirklich locker lief. Eine weitere Behandlung durch den Osteopathen und ganz vieil Arbeit von mir mit Reiki und Akkupunktur und Moxen durch meine THP sowie gezielte Arbeit vom Boden waren notwending, damit Mary mal wieder locker lies und nicht total verspannt war, weil evtl. jede Bewegung hätte unglaubliche Schmerzen verursachen können. In dieser Zeit haben wir wirklich nur die akkute Rückenverletzung behandelt und das SE außen vor gelassen.

Bereits letztes Jahr schwebte mir ein Mittel em Kopf herum, da der Sommer soweit für Marys Verhältnisse gut lief, habe ich sie nur mit Aldi Lotion behandelt. Zum Herbst wurde es dann richtig schlimm und ich habe sie eingedeckt.

Vor ungefähr vier Wochen habe ich meine THP auf das Mittel angesprochen und sie sagte, dass es ihrer Meinung auch Marys Mittel wäre und ich es einfach mal in C200 geben sollte. Durch die Gabe war sie tatsächlich 10 Tage symptomfrei. Danach habe ich das Mittel nach Rücksprache noch mal gegeben und es wirkte rund 7 Tage. Gestern hat Mary sich wieder geschubbert aber auch die nicht SEler hatten gestern und den Bremsen zu leiden. Bevor wir jetzt an eine noch höhere Potenz gehen, versuchen wir erstmal, ob wir mit Verkleppern des Mittels Erfolge haben.

LG Katharina

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Ekzempferde / Re: Penny, das New Forest Pony
« am: Juli 30, 2013, 12:06:06 »
Hallo Pennyflin,

ich stand früher mit meiner Mary auf dem gleichen Hof wie Pennys Vater Popper. Auf dem Foto, das ich meine, ist er nur mit drauf, man kann aber sehr gut erkennen, was für ein chicker Kerl er ist. Ich versuche es die nächsten Tage mal ein zu scannen.

1995 sind wir mit unseren Ponys zu einer Ponyschau nach Hessen gefahren. Diejenige, die die Tour organisiert hat, war mit dem Besitzer von Priory Pop Socks sehr gut befreundet und wir standen für ein Wochenende bei ihm auf dem Hof und so habe ich dann auch noch Pop Socks kennen gelernt. Bilder von ihm habe ich leider keine.

Ob es in der Linie noch weitere Ekzemer gibt, kann ich dir leider nicht sagen, da ich nur die beiden Hengste kennen und bewußt fällt mir keine Nachzucht ein, die ich von den beiden persönlich kenne.

LG Katharina

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Ekzempferde / Re: Penny, das New Forest Pony
« am: Juli 28, 2013, 14:24:19 »
@Pennyflin
Gute Besserung für die Lippe deiner Maus.

Ich kenne übrigens ihren Vater und ihren Opa  :winky: Gerade  gestern hatte ich ein Foto in der Hand, auf dem Popper mit drauf ist.

LG Katharina

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Rund ums Pferd / Re: Hufgeschwür
« am: April 06, 2013, 12:34:40 »
@LadyViconia
Du kamst ungefähr aus meiner Ecke, glaube ich. Meine Mädels werden nach Biernath behandelt. Allerdings nimmt meine Huforthopädin keine neue Pferde mehr. Schreib mir doch noch mal, die genaue Ecke, aus der du kommst, dann frage ich mal, ob sie jemanden weiß, der zu dir kommen könnte.

Ich habe übrigens gelernt, dass Hufgeschwüre entstehen, wenn durch kleine Risse Bakterien nach oben in den Huf wandern und dort luftdicht eingeschlossen werden. Durch unebenen harten Boden und Steinen entstehen eher kleine Blutergüsse/Prellungen im Huf, die dort nicht wegkönnen. Manchmal werden dann Hufgeschwüre daraus, wenn der Bluterguss sich im Huf verkapselt oder, das hatte Mary vor 3 Jahren, der Bluterguss zieht nach oben in die Huflederhaut und wird dort zur Huflederhautentzündung.

LG Katharina

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Rund ums Pferd / Re: Tipps zu Kotwasser
« am: April 06, 2013, 09:41:27 »
Hallo zusammen,
bei uns im Stall bekommen die Pferde mit Kotwasser aktivierte effektive Mikroorganismen (EMa) über das Futter. Ich bin irgendwann damit angefangen, Marys Schubbelstellen damit zu behandeln und habe die Anwendungsbereiche bei ihr dann ausgedehnt. Beide Ponys bekommen in dem Zeitraum um eine Wurmkur Ema und im Fellwechsel.
Unser Stall-Opi (33) neigt zu Kotwasser und Koliken. Er ist jetzt das vierte Jahr bei uns auf dem Hof und ist bisher von den Koliken sehr verschohnt geblieben. Wenn er mal wieder Kotwasser hat, bekommt er EMa über das Futter oder einen kleinen Schuss davon in den Tränkebottich. Im ersten Jahr haben wir das einige Wochen gemacht und seit dem hat sich das Thema Kotwasser bei ihm bis auf wenige Tage erledigt.

LG Katharina

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Rund ums Pferd / Re: Spielt Ihr mit Euren Pferden? Ideen?
« am: Dezember 31, 2012, 13:01:03 »
Ich habe mir im Dezember 2011 eine damals  1 1/2 jährige Fjordstute als Nachwuchspony gekauft.Mit ihr mache ich jede Menge kleine Spielereien. So geht sie z.B. auf einen Podest, wirft Pylonen um, macht Kompliment und Plie. Wenn ich hinter ihr stehe und sie am Schweifansatz mit einer Gerte antippe, läuft sie so lange rückwärts bis sie neben mir steht. Momentan übe ich an Seitengängen. Das ganze mache ich als Freiarbeit mit dem "nackten" Pferd. Bevor ich damit angefangen habe, habe ich einen Kurs besucht und werde das auch weiterhin machen. Weil meine kleine Lya noch so jung ist, mache ich maximal einmal in der Woche etwas mit ihr. Sie ist mit großer Begeisterung dabei und das soll auch so bleiben. Gelegentlich nehme ich sie auch als Handpferd mit ins Gelände. Dabei kam mir dann die Idee, dass ich mit einem Helfer versuchen könnte, die Kommandos, die sie vom Boden beherrscht, ihr auch vom Handpferd aus zu geben.

Die Kurse habe ich bei diesem Trainer gemacht http://www.pferdeverstehen.de/index.html Bei Youtube findet man auch einige Videos von ihm, aus denen man sich bestimmt auch einige Anregungen ziehen kann.

LG Katharina

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Äußerliche Behandlung / Re: Tic-Clip
« am: April 01, 2012, 19:00:13 »
Ich kann nur aus Erfahrung von meinen beiden Hunden berichten. Da wirken die Anhänger tatsächlich zumindest gegen Flöhe und Zecken. Bin gespannt, welche Erfahrungen du beim Pony sammelst.

LG Katharina

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Rund ums Pferd / Re: Meine Neue
« am: März 14, 2012, 10:46:35 »
Die Oma ist auch so dunkel und die Uroma war es wohl auch. Ich bin früher ein paar mal eine Halbschwester der Uroma geritten, die war dunkler als Mary.

http://www.hengst.info/hengst--anzeigen--228.html ist der Vollbruder zu Lyas Oma und der Halbbruder zu meiner Mary. Er ist der dunkelste von allen aus der Stutenlinie.

LG Katharina

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