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Nachrichten - Micha

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Alternative Behandlungsmöglichkeiten / Re: Abwaschen mit Wasser
« am: Juli 07, 2014, 14:54:52 »
Als Brilli noch Symptome hatte, war Wasser ein NoGo, damit verschlimmerten sich die Symptome extrem.

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Nimm eine Lotion mit Urea.
Ich nehme die Balea Urea vom DM.
Du kannst aber auch die Aldolotion nehmen.
Die unterdrücken beide nicht.

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Könntest du mal die Inhaltsstoffe auflisten?
Ohne zu wissen was enthalten ist, auch wenn du sagst es wäre ungiftig, würde ich es nicht anwenden wollen.

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Und man darf nicht vergessen, dass es auch Non-Responder gibt. Da kann man Impfungen reinjagen was man will, diese Individuem werden nie einen Impfschutz aufbauen.
Eine Titeruntersuchung finde ich sehr sinnvoll.


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Aktueller SE - Gesundheitszustand / Re: April 2014
« am: April 04, 2014, 13:21:25 »
hallo - das mit der bioresonanz hab ich mir auch überlegt - da ich die derzeit bei mir selber machen lasse. hier in oberbayern ist es meiner meinung nach auch noch ganz ruhig. ist jemand aus oberbayern lkr traunstein? wie schauts bei euch aus?

lg marina

Ja, ich bin aus dem LK TS.
Bei Brilli ist noch alles ruhig, aber wie im Fermentgetreide-Thema geschrieben, schubbelt mein Nichtekzemer und die Stute hat auch eine total zerstochene Bauchnaht und ein zerstochenes Euter.

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Fütterung / Re: Kanne Fermentgetreide
« am: April 03, 2014, 10:58:08 »
Bis jetzt ist alles weiter ruhig bei Brilli. Dafür hat Douglas der sich die Mähne ganz schön geschubbert.

Ich bin auch neugierig, wie das weiter geht. Das Fermentgetreide fütter ich ja nicht wegen dem SE, sondern um Brilli etwas zu päppeln und das klappt auch sehr gut. Wenn das jetzt ein Nebeneffekt ist, dass er nicht mehr so gepiesakt wird, soll es mir nur recht sein.

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Fütterung / Re: Kanne Fermentgetreide
« am: April 01, 2014, 10:44:54 »
Am Mash liegt es glaube ich nicht, es besteht ja nur aus Kräutern, die angeblich im Alpenvorland wachsen.
Die frisst Brilli ja sowieso tgl., ob im Heu oder im Sommer auf der Weide, wir wohnen im Alpenvorland auf einem Bergbauernhof mit super tollen Almweiden, die zu 80% aus Kräutern bestehen. Heu machen wir hier selber.

Ich habe ein wenig im Netz gesucht, angeblich kann das Fermentgetreide wirklich den Körpergeruch der Ponys verändern, so dass die Insekten weniger stechen.
Ich berichte auf alle Fälle weiter.
Es ist schon auffallen, gerade am späten Nachmittag, stehen alle im Stall, nur Brilli ist draußen. Sonst war es immer andersrum, oder zumindest so, dass er auch im Stall dabei stand.
Bis jetzt habe ich weder ein hom. Mittel gebraucht, noch ein Insektenspray und schmieren musste ich auch noch nicht.

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Fütterung / Re: Kanne Fermentgetreide
« am: März 31, 2014, 15:50:02 »
Ich hole den Thread hier nochmal hoch.
Wer füttert denn Fermentgetreide und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht.

Brilli bekommt derzeit das PreAlpin Alpengrün Mash zusammen mit Fermentgetreide, da er über den Winter etwas abgebaut hat.
Nun ist mir zusätzlich zur aufgebauten Muskelmasse und seinem extrem munteren Verhalten aufgefallen, dass ihn die Kriebels in Ruhe lassen.
Lissy und Douglas sind keine SEler, aber Lissys Euter und Bauchnaht sind heftig zerstochen und Douglas Schlauchtasche auch.
Brilli, den sie sonst immer als ersten erwischt haben, hat nichts, null, kein bisschen.

Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Ich wede jetzt auch noch das Fermentgetreide flüssig dazugeben, schaden tuts meinem alten Ponymann bestimmt nicht.

Habt ihr

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Ja, es ist ein schwieriges Thema. Ich denke, man sollte sich ausführlich informieren und dann entscheiden, ob man impft oder nicht.
@Telli: Ich weiß welches Bakterium Tetanus auslöst und ich weiß auch, wie die Tetanusimpfung funktionieren soll. Nur konnte mir noch niemand erklären, warum eine Erkrankung (bei der sich der Körper und das Immunsystem zwangsläufig mit dem Erreger auseinander setzt) keine natürliche Immunität hinterlässt, wohl aber die Impfung.
Kannst du mir das erklären?
Nebenbei, die Impfintervalle beim Menschen von 10 Jahren sind willkürlich festgelegt. Der Impfschutz, wenn denn einer da ist, hält viel länger. Wie gesagt, bin ich 1987 das letzte Mal gegen Tetanus geimpft worden. 2011 habe ich meinen Titer untersuchen lassen. Das Ergebnis war so, dass das Labor schrieb, ich hätte mind. 10 weitere Jahre schutz und sollte vor einer evtl. Auffrischung zuerst den Titer erneut untersuchen lassen. Hätte ich die nächst höhere Stufe gehabt, wäre eine Auffrischung kontraindiziert gewesen, da die Gefahr einer Hyperimmunsisierung bestanden hätte.
Nicht nur Pferde sind anfällig gegenüber Tetanus, auch der Mensch und der Elefant.
Es ist durchaus nicht so, dass das Bakterium Clostridium tetanii nur doch offene Wunden in den Körper gelangt. Man findet das Bakterium auch in nicht offenen Wunden wie Prellungen und Quetschungen. Es liegt nahe, dass der Erreger, der ja nur unter anaeroben Bedingungen das Toxin freisetzen kann, sehr häufig bei nekrotischen Prozessen im Körper aktiv wird.
Ach ja, dass es bei verschiedenen Herstellern verschieden lang angegebenen Impfintervalle hat, hat einzig den Grund, dass für eine längere Zeit als angegeben, nicht der Impfschutz getestet wurde.
Eine Grundimmunsisierung in dem Alter der hier genannten Stute ist kontrapoduktiv, wie man ja gesehen hat. Diese Stute ist sicherlich irgendwann in ihrem Leben geimpft worden und somit hätte eine 1malige Auffrischung genügt, so wie es von Maren ja auch angedacht war. Es liegt nahe, dass bei der Stute die Auffrischung den Titer enorm steigen lies, bis in einen Bereich, in dem eine erneute Auffrischung wegen der Gefahr der Hyperimmunsierung kontraindiziert war. Diese hat sich ja auch gezeigt.

Für mich persönlich ist das Risiko durch eine Impfung an Allergien, Autoimmunerkrankungen etc. zu leiden kein vertretbares Risiko. Für mich ist es ein vertretbares Risiko an einer Infektionserkrankung zu erkranken, so ist das Leben. Natülich kann das in wenigen Fällen auch den Tod bedeuten, das ist mir durchaus bewusst. Aber ein Leben mit Allergien, Autoimmunerkrankungen usw. kann durchaus nicht mehr lebenswert sein.
Das ist meine persönliche Meinung, die ich mir durch langes Auseinandersetzen mit dieser Thematik gebildet habe.
Ich würde nie jemanden raten, sich nicht impfen zu lassen, oder die Tiere ungeimpft zu lassen. Das kann man nur selbst entscheiden und sich dieser Entscheidung mit allen wenns und abers sicher sein. Es bringt ja nichts, nicht zu impfen, nur weil es jemand sagt und dann ständig mit der Angst im Nacken rum zulaufen, doch zu erkranken.


Ob nun viele Krankheiten durch das Impfen mehr oder weniger nicht mehr vorkommen, kann man auch anzweifeln. Nehmen wir die Masernimpfung. Die Masernerkrankungen nahmen schon lange vor Beginn der Schutzimpfung ab. Grund dafür waren die verbesserten Lebensbedingungen und somit auch gesündere Menschen, deren Immunsystem oft alleine mit den Erregern fertig wurden. Die Krux an der Masernimpfung ist die, dass sich eine ehemals harmlose (weil im Kindesalter durchgemachte Erkrankung) Kinderkrankheit nun durch die Impfungen ins Säuglingsalter und ins Erwachsenenalter verschoben hat. Durch die fehlende Boosterung mit Wildviren nimmt der Impfschutz relativ schnell wieder ab.
Auch bei Tetanus verhält es sich mit den Zahlen der Erkrankungen ähnlich, auch hier nahmen die Erkrankungsfälle mit der verbesserten Lebenssituation ab. 1949 gab es knapp 450 Todesfälle durch Tetanus, bereits Ende der 1960er Jahre ist die Zahl schon auf ca. 90 gesunken. Erst 1970 wurde die Massenimpfung gegen Tetanus  eingeführt. Um 1980 lag die Zahl der Todesfälle bei unter 20. Und die Zahlen sinken weiter. Die signifkanteste Abnahme der Todesfälle fand aber vor der Einführung der Impfung statt.
Dass in Ländern z.B.: der dritten Welt die Impfungen durchaus sinnvoll sind, liegt daran, dass dort Hunger und Leid herrscht und unsagbare schlechte hygienische Lebensumstände. Ein Organismus der geschwächt ist, wird sich nicht so leicht mit einer Infektionskrankheit auseinandersetzen können und diese überleben.
In unseren Breitengraden ist das durchaus anders.

Zur Tollwutimpfung bei Katzen und Hunden:
Zerstmal, Deutschland ist seit 2008 tollwutfrei und es gibt in D keine Impfpflicht. Weiter gibt es seit einigen Jahren die Tollwutimpfung mit einer Gültigkeitsdauer von 3 Jahren für Hunde und 4 Jahren für Katzen. Der Schutz besteht durchaus länger. Wenn ich mit meinem Tier nun nicht über eine Grenze fahre, muss man auch nicht auffrischen lassen. Wobei die Tollwutimpfung für mich die einzige Impfung ist, die ich bei meinem Hund durchführen lasse. Ich wohne grenznah zu Ö und habe den Hund durchaus auch mal in Ö dabei. Weiter ist es so, dass ja selbst bei einem geimpften Hund die Euthanasie vom Amts-Vet. angeordnet werden kann, wenn der Verdacht besteht, dass ein Kontakt zu einem an Tollwut leidendem Tier statt gefunden hat. Ein ungeimpftes Tier wird zwangsläufig euthanasiert.
Aber auch hier ist eine 1malige Impfung als Grundimmunisierung ausreichend, wenn der Hund älter als 3 Monate war. Das gilt auch für Staupe und Parvo. Hier ist es erwiesen, dass eine einzige Impfung meist lebenslangen Schutz bietet, aber mindestens sieben Jahre.

Das Thema Impfen ist ein endloses Thema, man sollte nie auffhören, sich damit zu beschäftigen. Und vor allem sollte man den Pharmarießen, die nur an einem interessiert sind, nämlich Geld, nicht alles glauben.
Ich sage da nur Schweinegrippeimpfung.............

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Danke für den Beircht Maren.

Ich finde, das Thema ist nie zu viel OT, das Thema ist enorm wichtig.
Gerade bei Tetanus kann es zu einer Hyperimmunsierung kommen. Die jährliche Imfpung gegen Tetanus ist eh Humbug:
http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.de/2014/01/pferde-und-tetanus.html
 Wobei mir ja noch niemand erklären konnte, warum die Tetanus-Impfung eine Tetanus-Erkrankung verhindern kann. Denn wenn Tetanus durchgemacht wird und der Mensch bzw. das Tier die Erkrankung überlebt, entwickelt sich keine natürliche Immunität. Wie wirkt dann die Impfung?
Weiter sollte man nicht vergessen, dass jeder Impfstoff auch Thiomersal und Aluminium enthält. Oftmals sind diese Stoffe nicht deklariert, denn alles was vor der Abfüllung während des Herstellungsprozesses in den Impfstoff gelangt, muss nicht deklariert werden. Nur die Bestandteile, die bei der Abfüllung zugegeben werden, müssen deklariert werden.
Thiomersal ist das Natriuimsalz einer organischen Quecksilberverbindung. Quecksilber kann kein Körper mehr ausscheiden, es reichtert sich im Körper an.
 http://www.impf-info.de/inhaltsstoffe/additiva/87-thiomersal.html
Aluminium ist ebenfalls hoch giftig, steht in Verdacht Brustkrebs auszulösen (Inhaltstoff von Deos) und ebenso Alzheimer.
Weiter funktioniert eine Impfung eh nur durch die zugesetzten Adjuvantien und Konservierungsstoffe wie Aluminium und Thiomersal. Ohne diese Stoffe "geht" die Impfung meist nicht an. Auch kann Aluminium Allergien auslösen.
http://www.impf-info.de/inhaltsstoffe/additiva/85-aluminium.html

Meine Ponys sind seit 11 Jahren ungeimpft und ich seit 27 Jahren.....
Ich kann es zwar nicht beweisen, aber ich bin mir sicher, dass Brillis SE durch die Resequinimpfung ausgelöst wurde.
Brillis Kumpel ist fast blind, er leidet an der besonderen Form der PA, die ohne Schübe verläuft. Die PA gilt als Autoimmunerkrankung und diese wiederrum werden durch Impfungen gerne ausgelöst.

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Aktueller SE - Gesundheitszustand / Re: März 2014
« am: März 10, 2014, 14:15:11 »
Also wenn mein Pony keine Möglichkeit hat sich zu scheuern, bzw. keine Möglichkeit hatte (er ist ja immer noch jeden Sommer nahezu symptomfrei), dann hat er seine Kumpels bearbeitet. Die waren schon so dermaßen genervt, dass er immer ankam und zum Fellkratzen animierte.
Ich denke auch, gezielte Kratzmöglichkeiten schaffen und gefährliche Stellen abzäunen ist die Lösung.
Wir haben u.A. den kompletten Stalleingang mit alten Besen ausgestattet, das lieben die Ponys wie die Ziegen. Nur leider haben die Ziegen die Besen auch zum Fressen gern.  :smiley1:

Hier ist es auch warm, die Insekten schwirren schon, die Ponys schwitzen - aber Brilli zeigt noch keinerlei Anzeichen von SE.
Darum wird hier auch noch nichts besonderes unternommen.

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Kaffee-Klatsch / Re: An alle Hundeprofis - Hund und Baby
« am: Februar 01, 2014, 14:25:02 »
Hi Lissi,

ja, dein Hund sollte seinen Platz als Rückzugsort nutzen können, bedingungslos. Dein Hund wird nicht über deiner Tochter stehen, wenn du sie nicht ans Körbchen lässt. Das weiß dein Hund auch. Er wird dann einfach wissen, dass er dir vertrauen kann.
Einem 7 Monate altem Kind kann man natürlich schwer erklären, dass das der Hundeplatz ist und der Hund da seine Ruhe haben soll. Bis sie es richtig versteht und vor allem umsetzen kann, musst du dafür sorgen, dass deine Tochter nicht mehr in oder ans Körbchen geht.
Ganz wichtig ist auch, die beiden nicht alleine in einem Raum zu lassen. So wie Telli schon geschrieben hat, wenn der Hund nicht mehr weiß wohin und nicht ausweichen kann, dann kann auch der liebste Hund "gefährlich" werden.

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Aktueller SE - Gesundheitszustand / Re: Dezember
« am: Dezember 21, 2013, 14:41:41 »
Miss jetzt mal Nachfragen - lese ich bei euch richtig raus, dass ihr zumindest vermutet, dass es bei Langzeitanwendung von El Nino bzw. Ökozon zu einer Verschlechterung der Leberwerte kommen könnte?

Das wäre ja hammerhart, aber genau, weil man nicht nachvollziehen kann, was drin ist, habe ich es bisher auch noch nicht wirklich in betracht gezogen.

Ob die erhöhten Leberwerte mit EN oder Ökozon zusammenhängen lässt sich ja einfach rausfinden, vorausgesetzt es handelt sich nicht um einen irreversiblen Leberschaden. Einfach das EN weglassen und nach geraumer Zeit nochmal die Leberwerte testen lassen.
Es reagiert ja nicht jedes Lebewesen auf jedes Mittel gleich. Ein Patient kann z.B. ständig Voltaren einnehmen und alles ist in bester Ordenung, der andere Patient nimmt es nur für eine kurze Zeit und die Leber- und Nierenwerte schießen hoch.

Um beim Thema in dieser Box zu bleiben:
Brilli ist auch ein Plüschmonster geworden, wie immer im Winter. SE-Zeichen gab es den ganzen Sommer ganz, ganz wenig und nun schon länger Zeit gar nicht mehr, hatten wir hier ja schon richtigen Wintereinbruch mit Dauerfrost im November.

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Rund ums Pferd / Re: Heubedampfer für Hustenpferde
« am: Oktober 19, 2013, 18:28:33 »
Super, das freut mich.
Ich bin ja auch total begeistert von dem bedampften Heu. Lissy hustet nicht mehr.
Und ja, ich kann es auch nur jedem Hustenpferdbesitzer empfehlen.

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Rund ums Pferd / Re: Heubedampfer für Hustenpferde
« am: Oktober 03, 2013, 16:06:54 »
Ich fütter im Winter draußen, außer es stürmt und schneit stark oder regnet.
Unter 0 Grad ist es mir noch nicht eingefroren. Ich lege es wirklich so heiß, wie es aus dem Bedampfer kommt vor.
Alle Ponys und Ziegen fressen es anstandslos sofort. Bei Minusgraden kühlt es ja recht schnell aus, aber in der Mitte vom Haufen bleibt eine Restwärme erhalten und so ist es mir noch nie eingefroren.

Ich bedampfe 3x am Tag, mit Zeitschaltuhr. Ich fülle nach der letzten Fütterung die Tonne auf, gieße Wasser drüber, befülle den Tapentenbedampfer und gut ist es.
Meine Tonne steht draußen, der Tapetenbedampfer steht aber in einem geschlossenen Raum. Wir haben ein Loch in eine Holztür gebohrt und dort den Schlauch vom Bedampfer durchgefädelt. Klappt alles einwandfrei.
Ich meine, dass auf der WEBA Seite geschrieben wird, dass das Heu innerhalb von 12 Stunden verfüttert werden soll.
Sollte die Zeit über 12 Stunden liegen, denke ich aber nicht, dass der Schimmel zurückkommt. Und feucht ist das Heu ja immer noch, da kann keine einzige Spore fliegen.
Und nochwas, das Heu wird durch das Übergießen nicht wirklich nass, das Wasser läuft ja gleich durch. Damit ist der Weg nur für den Wasserdampf offen. Das Heu ist somit nicht nasser, als wenn es nicht übergossen wird. Das Heu soll ja wirklich durch un durch feucht bleiben. Denn wenn der Dampf nicht wirklich ganz durchs Heu zieht, bleibt es in der Mitte trocken, da besteht dann schon die Gefahr, dass das Pferd weiter hustet.
Wenn du ohne zu Übergießen bedampfst, musst du um ein Gutes länger bedampfen. Aber probiere es aus, mich interessiert es, ob es klappt.
Ah, sagt mal, ist die Bauanleitung nicht mehr online? Ich hätte sie gerade gesucht, aber nicht mehr gefunden.  :gruebel:

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