Sommerekzem bei Pferden - Tipps Erfahrungsaustausch und mehr

Alles andere => Rund ums Pferd => Thema gestartet von: Thory am Februar 16, 2012, 00:54:58

Titel: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 16, 2012, 00:54:58
Hallo Ihr lieben...
unsrem Haffi geht es gar nicht gut....
Aufgefallen dass er keine Möhren(waren gefroren) mehr ist.....auch frische net mehr.
O.k. an Zähne gedacht und beobachtet, Brot Äpfel Leckerlie Banane ohne Probleme.hhmmmm
Es war immer noch Raufutter(silage)in der Box lassen sie öfter drin wenn zuviel gefüttert.

Nun seit gestern Durchfall und komische Knubbel an der Nase....
Heute morgen TA gerufen....Blutentnahme, Ikterus Augen und Mundschleimhaut(Gelb Färbung)
Abgeschlagenheit.Knubbel am Hals....Temperatur 38,2.....Blut abgenommen

Heute Abend eingefallen an den Flanken....Temp.39 TA gerufen.....Leberwerte sehr erhöht und ne Anämie...Entzündungszeichen nicht dolle erhöht.....Hat Novalgin und Buscopan bekommen ne Aufbauspritze...
Morgen früh soll er in die Klinik zur Weiteren Diagnostik???!!!

Hab nun im Internet gelesen dass es Leberegel sein können!Hat da wer Erfahrung????
Können durch Rinder übertragen werden über einen Zwischenwirt, ne Schnecke.In Fecuhtgebieten und an Seen und Tümpeln.....

Hab Angst das es was Ernstes ist und wir Hansi verlieren.... Er wird im April 19!!!!

Grüßße thory
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: ramses am Februar 16, 2012, 09:16:52

Hallo,

oh wei - das klingt gar nicht gut.
Hat er vielleicht Magenprobleme? Gibt es da irgendwelche Anzeichen?

Mach Dich nun nicht mit Leberegeln verrückt. Ich hab bei meinem Fabi auch mal gedacht, dass er Egel hat, weil ich in der Klinik darauf gebracht wurde. War totaler quatsch....

19 ist kein Alter für einen Hafi...  ich dürck Euch fest die Daumen, dass Ihr das bald in den Griff bekommt und Hansi wieder munter wird

Viele Grüße

Sandra
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 16, 2012, 22:24:10
Also Hans ist seit huet früh in der Klinik....
Alle Organe geschallt...sehen gut aus....kein Verdacht auf Tumor/krebs...

Eigentlich keine Magenprobleme.hhmmm mal sehen.
Kot und Blut in die TIHO Hannover eingeschickt....

Ich halt euch auf dem laufenden...
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Ute mit Athena am Februar 17, 2012, 07:12:17
...diese Ungewissheit ist echt doof...Ich hoffe, dass es bald bergauf geht   :knuddel:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Bea am Februar 17, 2012, 12:33:14
Ich drück euch die Daumen  :super: :knuddel:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Florelle am Februar 18, 2012, 12:14:43
Wie haben ähnliches Problem mit unserem Hafi-Mann. Gelbe Augen, Anämie ... was Du beschrieben hast.
Kurz um... er hatte Magenprobleme. Nach langer Unsicherheit, Vermutungen, Einlesen und Probieren....  haben wir angefangen ihm 3 Wochen lang Omep (Säureblocker) zu geben. Die Leberwerte haben sich verbessert (sowas dauert) und es geht ihm seit dem Hervorragend.

Was sein Problem verstärkte, waren aufgeweichte Heucobs, die schienen zu lange im Magen zu verbleiben und Möhren. Beobachtung durch was passiert, wenn man was füttert. Eisenhaltige Produkte (gegen die Anämie) verschlimmerten die Gelbsucht. Scheinbar kann ein Eisenüberschuß auch Symtome einer Anämie hervorrufen.

Was Auffällig bei Nati war:  das Verweigern von sonst gerne Gefressenem, langsames Fressen (frisst sich aber ein), Leerkauen, Flehmen, Krampf-Koliken, Matschhaufen...
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 19, 2012, 13:48:58
He Florelle....

also die Eisenwerte von Hans sind auch zu hoch...das ja interessant.....Sie bekommen im WInter immer Möhren jeden Tag...vielleicht war das zu viel???Er mag sie auch net wirklich.....

Nun denn am Freitag Abend machten sie uns wenig Hoffnung....TIHO hatte angerufen und erschrocken gefragt ob das Pferd noch lebt mit den Leberwerten das könnte net sein.....Hans stand mit gesenktem Kopf rum reagierte nur kaum bis sehr verlangsamt...ein Häufchen Elend.Nun haben wir gesagt gucken übers Wochenende....Und Montag dann Entscheidung....Haben uns auf EInschläfern eingestellt.
Gestern Morgen 10.30 bei Hans gewesen: Ohren gespitzt.aufmerksam. Begrüßt durch Wiehren als wir kamen. Äpfel Möhren gefressen...Temp. 38,2  normale Äppel geäpppelt.freu...getrunken und gepinkelt...Heu eher nicht gefressen.....Hoffnung

gestern Abend 18.30 da gewesen....Brot mit Heißhunger gegessen aufs eigene Müsli gestürzt(Müsli aus Klinik High enery ....mag er gar net).also in Stall gefahren sein Müslisack geholt...Eine Tüte von unsrem Heu und eine Tüte von unsrer Silage ach mitgebracht....Hat er erstmal nicht beachtet die Leckerlis waren ja interessanter. Temp.38,2 trotzdem Hoffnung.

Heute morgen 10h da gewesen:
Hat gestern Abend wohl erst mal Matt rumgestanden...klar das ganze Fressen war anstrengen...hat sich dann aufs Heu "gestürzt"...hhm naja aber dafür dass er seit Mittwoch kein Rauhfutter mehr gegessen hat war es schon ordentlich. Temp. 38,1 Äpfel mit Heißhunger gefressen auch dem Eimer schnell durch die Box gefolgt..Nachbarpferd angezickt...geschnaubt geschüttelt...alles im allen viel lebendiger...
Termin morgen zum evtl.einschläfern gecancelt....

Werde heute Abend 18h hinfahren, erst mal noch Thor versorgen...der vermisst Hans ganz schlimm....läuft nur aufgeregt in Box aus Box und sucht ihn...
Werd dann den TA nochmal ansprechen bezüglich Magen.....Omep....

@ Florelle
habt ihr Omep für Menschen oder Tiere gefüttert????

LG



Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Florelle am Februar 19, 2012, 14:24:46
Hi.... es gibt für Pferde Gastroguard. Das ist der gleiche Wirkstoff wie Omeprazol (das gibts mittlerweile frei verkäuflich in der Apotheke). Ein Säureblocker, der verhindern soll, dass die Magensäure die Schleimhaut weiter angreift. Er blockt die Säureproduktion. Da können Geschwüre dann abheilen. Ist nicht mit Maloxan udn Co zu vergleichen, die nehmen nur Säure auf. (Pronutrin gibt es noch für Pferde als "Saugstoff"):

Bitte mit dem Tierarzt abklären, der kann bei Bedarf auch Rezept ausstellen. Niemals einfach so Säureblocker füttern.

Die Klinik wird für das Pferd erstmal Stress bedeuten, wenn er auch noch auf dem Magen angeschlagen ist, gibt es zusätzliche Probleme. Gerade wenn die nicht Fressen, wird die Säure die Schleimhaut weiter verätzen.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 19, 2012, 15:21:30
He danke...ich weiß .....bin Krankenschwester....ich würde nix einfach so machen ohne mit TA zu sprechen.... versprochen!!!
Kenne Pronutrin und Gastroguard von unsrem alten Fjord....der hat es lange bekommen!!!
Danke
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Florelle am Februar 19, 2012, 16:12:35
Denke ja auch an die stillen Mitleser mit niedriger Reizschwelle was Pillen angeht. Kennst ja die Viel-Hilft-Viel Gilde....  :winky:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 19, 2012, 20:44:45
Komme gerade von Hans....
Wurde begrüßt...macht guten Eindruck! Äpfel und Müsli gegessen(aber auch nur das was ich ihm mitgebracht hab).
Er stand nun auf etwas Stroh. Diese war er auch am mampfen...
Hab im I-net gelesen das Pferde mit Magenproblemen lieber Stroh fressen...hat wer Ahnung?
Aber zu viel Stroh macht doch auch wieder Kolik oder????
Er steht zu Hause auf Späne und hat er die ersten Tage in der Klinik auch!Bekommt zu Hause abends immer ne Scheibe Stroh zum nagen.
Morgen Treffen mit TA und weiter besprechen!

Grüße
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Florelle am Februar 20, 2012, 08:29:38
Ja, das stimmt. Stroh beschäftigt Magen und Darm. Verstopfung wird erin dieser Situation nicht bekommen. Im Gegenteil, er braucht Struktur.
 
Vll noch eine Zeitlang auf Heu wechseln, wegen des Sauren Wertes bei der Heulage. Alles Saure belastet ihn jetzt.

Keine Pelletts oder Heucobs füttern. Vll Mash statt des Müslies. Aufgekochte Leinsamen werden auch gerne genommen. Unmellassierte Rübenschnitzel bieten viel Pektin, der auch Säure binden kann und den Verdauungstrakt beschäftigt.

Den TA mit der Spritze abbestellen...  nicht vergessen. Das bekommt man in den Griff.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 21, 2012, 14:46:11
leider haben wir es nicht in den griff bekommen. gestern nochmal blutentnahme.leberwerte rasant gestiegen.kaum mehr rote Blutkoerperchen. er war total apatisch.reagierte nicht mehr.stand ganz wackelig.wolllte nix mehr haben.kein Apfel leckerli nix.
dann haben wir die schwerste entscheidung getroffen. aber irgendwiie hat er uns sie abgenomen.ich bin mir sicher,dass er die nacht net ueberstanden haette.
nun steht da nur noch einer in meiner box.ich werd von thor auch ein Blutbild machen lassen.werd slnst verrueckt.
danke fuer eure tips un ratschlaege.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Anke am Februar 21, 2012, 16:11:10
Das tut mir sehr, sehr leid...

Anke
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: ramses am Februar 21, 2012, 17:09:23

Als der Regenbogen verblasste
da kam der Albatross
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus.


Fühl Dich gedrückt

Sandra
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 21, 2012, 19:53:30
Danke ihr lieben....bin einfach nur leer....
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Ute mit Athena am Februar 22, 2012, 07:29:10
 :bussi:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: thjorsa am Februar 22, 2012, 13:54:55
Ich hatte so auf einen guten Ausgang gehofft.  :sad: Es tut mir unendlich leid.

Traurigen Gruß
Angela
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Bea am Februar 22, 2012, 19:31:24
 :sad: Tut mir so Leid. Fühl dich gedrückt  :knuddel: Damit habe ich jetzt nicht gerechnet  :heul:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Eeeeselchen!!! am Februar 23, 2012, 07:04:16
Mir tuts auch sehr Leid!

Mir kamen die Tränen beim Lesen, fühl dich kräftig gedrückt!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 27, 2012, 21:57:32
Hallo Ihr lieben.....
So heute ist es schon 1 Woche her das Hans in den Himmel Galoppiert ist....
Hab heute bei Thor ein Blutbild machen lassen...er hat auch erhöhte Leberwerte....Es wurden auch noch welche eingeschickt...Eregebniss in 2 Tagen....
Bin völlig am Ende...was ist nur passiert=???
Ich soll nun 2 mal Tgl Heparal von Navalis füttern zur Entgiftung!
Die andern 2 Pferde aus unsrer Herde haben normale Werte....
Ich weiß nicht woran es liegt....
Hat wer Erfahrung???Hab ich über einen langen Zeitraum die 2 vergiftet und hab es nicht gemerkt???
Ich hab es dich nur gut gemeint!
Grüße
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cherylee am Februar 27, 2012, 22:28:45
Mir tut es auch sehr Leid...
Bei Friesen tritt solch ein Krankheitsverlauf auch sehr oft auf. Die Pferde bekommen plötzlich Fieber, das nicht runter geht, sind ganz apathisch, kommen dann in die Klinik und sterben dort oft an Organversagen. Es ist nicht geklärt, wo das herkommt und was das für eine Krankheit ist, nur dass es immer tötlich endet und eben ganz oft bei Friesen auftritt. Ich will jetzt nicht sagen, dass dein Hans das auch hatte, aber es kommt mir doch verdächtig ähnlich vor. Wie stark sind denn die Leberwerte bei Thor erhöht? Das Pferd einer Freundin hatte mal über 700 beim y-GT-Wert. Sie hat das wieder mit einer Mariendistelsamenkur in den Griff bekommen, alles was der Tierarzt verschrieben hatte, hat nicht angeschlagen.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 27, 2012, 22:38:13
Über 400.....ist der Y-Gt galub ich ...
ich habs vergessen...und ein Wert der bei 12 sein soll ist 70...ich muss mir das morgen mal aufschreiben....ich konnte der TÄ nicht mehr zuhören...
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Bea am Februar 28, 2012, 11:37:58
Hi,

also Trudy hatte im Dezember auch stark erhöhte Leberwerte. Ich habe 3 Wochen eine Mariendistelkur gemacht und alles ist wieder im grünen Bereich.  :super:
Die TÄ wollte, dass ich Metha Diät fütter, eine Leberegelkur gebe 2x und noch irgendein Medikament. Meine THP meinte Mariendistelkur und siehe da, es hat vollkommen gereicht und Pferdi erfreut sich bester Gesundheit  :super:


Ich fühle mit dir, es muss so schrecklich sein  :sad: :knuddel:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 28, 2012, 12:02:03
Kann mir jemand nen THP in Region Hannover empfehlen???
Ich lass nun erst mal Kleie und Möhren weg und er bekommt ne Handvoll Müsli Eiweißarm....uns Silage/Heu/Stroh

Und sein Heparal morgens und Abends...

Gruß Kathrin
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 28, 2012, 16:11:27
Also gerade mit TA telefoniert......

Also es ist bei Thor im Gegensatz zu Hans noch nicht chronisch!!!
Die Gallensäüren sind bei 7,5(bis 12)  bei Hans waren sie über70
y.GT ist bei 225(<30)
GLDH 15,2(<12)
GOT 1092 (<600)

das sei wohl reparabel.....

bin trotzdem weiter sehr angespannt....oh man....
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am März 01, 2012, 20:47:24
Thor frisst sein Heparal ganz gut....fristt auch sonst besser...
Verhält sich wie immer.
Hoffentlich wird das wieder!!!
Grüße
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cherylee am März 23, 2012, 15:09:27
Lou's Leberwerte sind noch schlechter geworden  :sad: . Aber sie ist noch fit und leistungsfähig. Habe jetzt nochmal was zum Spritzen vom Tierarzt bekommen und wenn es nach der Kur dann noch nicht besser ist, muss sie zwei Tage in die Praxis und bekommt Infusionen
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am März 23, 2012, 20:22:54
He Cherley...
wusste gar nicht das Lou auch schlechte Leberwerte hatte....
Thor hat seine erste Dose Heparal gefressen und nun ist die 2.offen.Wenn die leer ist, dann werden die Werte kontrolliert!
Hoffe das es besser ist!
Er ist im Moment sehr spritzig.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cherylee am März 23, 2012, 22:25:06
Ja, Lou hatte auch schlechte Leberwerte. Ich hatte dann eine Kur zum Füttern und was zum in den Muskel spritzen bekommen, zwei Wochen danach wurden die Werte nochmal kontrolliert und sie sind sogar noch schlechter. Aber dafür ist Lou wieder fit und agil und ist kaum zu bremsen. Und der Urin ist jetzt auch klarer und riecht nicht mehr so penetrant nach Ammoniak. Ich habe jetzt noch einmal das zum Spritzen vom Tierarzt bekommen und habe heute Mariendistelsamen bestellt, die sie dann als Kur 6 Wochen lang bekommt. Danach lasse ich nochmal die Werte kontrollieren und hoffe, dass wieder alles gut ist.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am März 24, 2012, 17:20:50
ich verstehe wie du dich fühlst.
habe das ja grad alles durch!
Ich drück ganz fest die
 :super:daumen.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am April 11, 2012, 20:03:52
Huhu...heparal nun aufgefüttert!
Blut vorhin abgenommen.
Morgen Abend gibts Ergebnisse.....Daumendrücken.. :super:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Lilymo am April 12, 2012, 07:28:01
Drück Dir die Daumen!

Mein Kleiner hatte auch mal eine Lebervergiftung, er ist rumgetorkelt, der erste TA hat auf Kreislauf getippt und entsprechend behandelt...

Er hatte damals ein Pulver bekommen, damit gings ihm dann auch wieder besser. Blutbild lasse ich demnächst machen, wenn die Kur mit den Leberkräutern (mit Mariendistelsamen und Artischockenkraut) leer ist.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cherylee am Mai 08, 2012, 14:07:14
Hallo,

Lou hatte ja ziemlich schlechte Leberwerte. Unsere Mariendistelkur ist jetzt vorbei und nächste Woche lass ich dann nochmal ein Leberprofil machen. Jetzt ist mir aufgefallen, dass sie, seit die Leberwerte nochmal schlechter geworden sind, sehr schreckhaft und unkonzentriert ist. Gerade wenn wir alleine im Gelände unterwegs sind, geht sie in letzter Zeit öfter durch und ist extrem bodenscheu. Hat das von euch schonmal jemand in Zusammenhang mit schlechten Leberwerten gehört? Ich lese immer nur, dass die Pferde dann eher apatisch werden, aber bei meiner wäre ja das genaue Gegenteil der Fall. Klar könnten auch Frühlingsgefühle der Grund sein, aber so kenne ich mein Pferd eben überhaupt nicht. Sie war im Gelände zwar immer schon etwas glotzig, aber so extrem wie jetzt war es noch nie und durchgegangen ist sie früher auch nicht, sie ist eher stehen geblieben und hat geschaut, vor was sie sich eigentlich erschreckt hat.

LG Karina
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Eeeeselchen!!! am Mai 08, 2012, 18:56:10
Hey Cherylee,

von Fidelio kenn ich schlechte Leberwerte auch nur in Verbindung mit Apathie! Der Spanier einer bekannten war allerdings furchtbar schreckhaft und starb fast wenn eine Maus hustete! Seit die Leber besser ist, ist er insgesamt relaxter!

lg
annika
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Mai 08, 2012, 20:30:11
Hallo alle...also die Werte wurden vor 2 Wochen kontrolliert...weiter verschlechtert :sad:
Nun weiter Heparal in höherer Dosierung....morgens Heu mittags Hartog Balance ca 200g, abends Heu, nachts Heu....
Hatte letzte Woche nen Tierheilpraktiker da....
wir machen nun bis Freitag noch ne Darmentgiftung  und dann ab Freitag bekommt er für 4 Wochen Ekzem ex von CDvet....zur Stoffwechselentgiftung!
Mal sehen wie es wir...er verhält sich net auffällig....
Leberegeltest war negativ Heuanalyse:Gott sei Dank kein Jacobskreutzkraut!

Ich halt euch auf dem laufenden!!!

LG
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: thjorsa am Mai 09, 2012, 08:30:18
Welch Horror!  :sad:

Ich habe grad gestern auf der Jacobskreuzkrautseite gelesen, das eine Heuanalyse nicht
zwingend einen Hinweis auf das Vorhandensein von Jacobskreuzkraut geben muß. Für den
"Hinterkopf" vielleicht mal die Seite durchlesen. Außerdem ist dort eine begleitende hom.
Behandlung aufgeführt. Vielleicht könnte man mit dem Behandler Kontakt aufnehmen?

Hast Du das Trinkwasser untersuchen lassen?

Ich drücke euch ganz doll die Daumen, das es dem Thor bald besser geht!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Mai 09, 2012, 13:11:22
Trinkwasser ist auch untersucht!!!Alles gut!

danke hatte ich auch gelesen;o)
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: thjorsa am Mai 09, 2012, 20:37:53
Hast Du denn sonst noch irgendeinen Gedanken oder Verdacht, woher diese schlechten Leberwerte
kommen könnten? Gerade bei zwei Pferden mit hohen Werten muß es doch irgendwo
eine Gemeinsamtkeit geben. Die berühmte Stecknadel im Heuhaufen!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: thjorsa am Mai 09, 2012, 20:45:15
Vielleicht findest Du hier etwas, wo Du neu ansetzen kannst!?

http://www.tierheilkundezentrum.de/pferdekrankheiten/leber-nieren-pferd/
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Mai 10, 2012, 06:57:40
He danke die seite hatte ich noch nicht gefunden :gruebel:

Aber der Inhalt kommt mir bekannt vor....
ich zermatter mir schon seit Ende Februar den Kopf!!! Und wir wissen einfach net warum!!!
Die andren Pferde im Stall haben nix ....also kam mir das Heu in den Verdacht...weil das haben nur Hans und Thor bekommen...seit Sommer, da Hans angefangen hat zu husten und deshalb keine Silage mehr haben sollte, da da ja doch immer mal wieder sporen drin sind!Also Heu nass gemacht und verfüttert....
Das ist der einzige Unterschied....aber in der Heu analyse wurde nix gravierendes gefunden!!!
Nun habe ich aber gesagt ich verfütter das Heu net mehr....hab mir nun anderes besorgt vom Nachbar-Bauer!!!Und Thor scheint es auch zu merken,,,das alte Heu wurde sehr näkelig gefressen....das neue wird ratz fatz verputzt!!!!

LG
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: kristinafa am Mai 10, 2012, 20:35:43
Vielleicht war in dem Heu ein großer Anteil Weidelgras oder Schwingelgras?
Du kannst bei google bilder einfach die Namen eingeben und erhälst viele Fotos zu diesen Gräsern.

So weit ich weiß gibt es noch kein deutsches Labor, dass auf Weidel-/Schwingelgrasgifte untersucht.

Du kannst jedoch mit Frau Vanselow Kontakt aufnehmen, sie ist sehr nett und hilft gerne weiter. Vielleicht hat der vfd inzwischen ein Labor, dass auf diese Gifte untersucht. Dann wäre deine Heuprobe sicherlich sehr interessant.

http://www.vfdnet.de/info/info_anzeigen.php?info_id=5645&verbandid=1

Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Mai 10, 2012, 21:20:00
danke... :knuddel:
ich werde auch auf dem laufenden halten!!!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cherylee am Mai 23, 2012, 13:10:11
Heute wurde bei Lou noch einmal Blut abgenommen. Am Freitag sind die Ergebnisse da, ich bin schon gespannt.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Mai 23, 2012, 13:25:56
ich drück dir die Daumen...bei Thor würden wir eigentlich so um den20.6.Blut nehmen, aber da ich 9 Tage später heirate, möchte ich es vorher nicht mehr wissen. Und werd es dann danach machen oder wie seht ihr das???
Wenn se gut sind freu ich mich und alles ist super, aber was wenn se schlechter sind, dann verdirbt mir das die Hochzeit!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cherylee am Mai 25, 2012, 21:43:12
Die Ergebnisse sind da. Habe beim Tierarzt angerufen und es ist nur noch der yGT erhöht, aber der ist auch schon deutlich besser geworden. Die anderen Werte sind schon wieder im Normalbereich. Die genauen Werte habe ich noch nicht, aber die bekomme ich die nächsten Tage per Email zugeschickt. Ich bin so froh, dass es jetzt wieder gut ist. Ich glaube, das lag an dem Müsli, das ich gefüttert hatte, denn da waren Lupinen drin, die für Pferde eigentlich giftig sind. Hab ich leider erst bemerkt, als ich mir Gedanken gemacht hatte, wieso die Werte trotz 5 wöchiger Entgiftung so stark schlechter geworden sind.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Mai 26, 2012, 10:48:54
Na das freut mich für euch :knuddel:
schreib mal die Werte von damals und von heute, damit ich mal nen Vergleich habe...
Thor merkt man weiterhin nix an...
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cherylee am Mai 29, 2012, 11:38:42
Hab gerade die letzten Ergebnisse bekommen. Hier mal eine Übersicht der Werte, die Werte in Klammern sind die Normalwerte:

vom 09.01.2012:
y-GT          294  (<30)
AST           912,1 (75-600)
GLDH        46,6  (<12)

vom 06.03.2012 nach 4 wöchiger Entgiftung mit Equistro Legaphyton und Hepar comp., danach zwei Wochen 'Pause' bis zur nächsten Blutentnahme:
y-GT         445
AST          1083,1
GLDH       141,4

vom 24.05.2012 nach 5 wöchiger Entgiftung mit gemahlenen Mariendistelsamen und Hepar comp., danach wieder zwei Wochen 'Pause' bis zur nächsten Blutentnahme:
y-GT         88
AST          431,2
GLDH       3,46

Der y-GT Wert ist immer noch etwas erhöht, aber im Vergleich zu vorher ist ja das kaum der Rede wert.
Das Pferd einer Freundin hatte übrigens auch über ein Jahr mit schlechten Leberwerten zu kämpfen. Nichts hat geholfen bis sie ihm gemahlene Mariendistelsamen als Kur gegeben hat. Erst danach waren die Werte wieder im Normalbereich. Deswegen hatte ich es jetzt auch einfach mal mit den Mariendistelsamen versucht und es hat tatsächlich geholfen. Ich werde jetzt im Frühjahr und im Herbst einfach zur Vorsorge eine 4 wöchige Kur machen und einmal im Jahr ein Blutbild zur Kontrolle.

LG Karina
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Mai 29, 2012, 15:07:41
He danke Karina...
na dan hab ich ja Hoffnung!!!
also Thors erste Werte...vom 27.2.2012
y-GT 225
GLDH 15,2
GOT 1092
dann Heparal 2mal Tgl....nur noch Heu....und ne Handvoll Müsli mittags...

dann am 11.4.12
y-GT 362
GLDH 358
GOT 1003

Gallensäuren jeweils o.k.

nun bekommt er 3 mal tgl.Heparal und seine Stoffwechselentgiftung!

Bin gespannt...Werte müssten eigentlich so um den 20.6.genommen werden, aber ich heirate am 29.6., und ich will mir die Hochzeit nicht versauen....
also lass ich Anfang Juli Werte abnehmen.

LG
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cherylee am Mai 30, 2012, 11:55:39
Ja, das sieht ja ähnlich aus, wie bei meiner Lou. Gallensäuren waren auch jeweils immer ok wie auch die anderen Werte, die ich nicht aufgeführt habe. Dann wünsche ich dir auf jeden Fall eine schöne Hochzeit und dass sich das Blutbild von Thor auch so gut verbessern wie das von Lou.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Juni 03, 2012, 11:22:32
Huhu@Cherylee

wie hast du Mariendistelsamen gefüttert?
Ganz, geschrotet, gemahlen, oder das Kraut?
Wo hast du sie gekauft???
LG
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cherylee am Juni 05, 2012, 13:45:45
Hi,

ich hab gemahlene Mariendistelsamen gegeben. Habe sie bei Omega Kräuter bestellt, da gibt es sie günstig schon fertig gemahlen.

LG
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Juni 05, 2012, 15:42:14
und wieviel hast du dann gegeben? ins Müsli? 1mal am Tag???Oder 3mal???
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cherylee am Juni 05, 2012, 17:34:21
Ich habe ihr einmal am Tag 10 g gegeben. Eigentlich sagt man, dass man 1 g pro 100 kg Körpergewicht gibt, aber da es so akut war, habe ich ihr mehr gegeben (was auch nicht schadet). Lou wiegt momentan um die 650 kg.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cherylee am Juni 05, 2012, 17:35:24
Achso, ich hab es ihr einfach übers Futter gegeben. Hat sie ohne Probleme gefressen, aber sie frisst sowieso immer jedes Pülverchen  :wink:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cherylee am Juli 13, 2012, 12:55:47
Hallo Thory,

wie war deine Hochzeit? Ich hoffe, ihr hattet eine schöne Feier.
Hast du Thors Blutwerte nochmal kontrollieren lassen?

LG Karina
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Juli 14, 2012, 19:27:51
Hochzeit war ein Traum....mit den Pferden freu.....

also ich bin heute aus dem Spontanurlaub zurück gekommen und wollte Montag Termin machen zum BE!!!
Lg
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Juli 17, 2012, 18:57:00
So heute ist Blut abgenommen worden...Daumen drücken...Donnerstag gibts Ergebnisse!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: thjorsa am Juli 18, 2012, 08:28:36
Daumen sind gedrückt! Und ich bin total gespannt auf das Ergebnis!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Juli 18, 2012, 17:06:54
Ich bin der glücklichste Mensch der Welt....

Alle Werte haben sich verbessert.

yGT 189
GLDH 6
GOT 498 Gallensäüren 3,2 o.k.

ich werde nun noch weiter Mariendistelsamen und Artischokke geben und Ende des Jahres nochmal Werte machen lassen.

Danke an alle die die Daumen gedrückt haben!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cherylee am Juli 18, 2012, 17:24:12
Hey,
das ist ja super. Bei Lou sind die Werte ja auch erst besser geworden, nachdem ich ihr Mariendistel gefüttert hatte. Wünsche dir, dass die Werte jetzt noch besser werden und dass dann alles wieder gut wird :-)

LG Karina
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: thjorsa am Juli 18, 2012, 18:42:47
Welche Freude! Da hättest Du aber ein super Hochzeitsgeschenk bekommen können!  :wink:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Juli 19, 2012, 06:55:35
Das hab ich auch so....2 einhalb Wochen danach;o)

Und so ist Hansi wenigstens nicht umsonst gestorben und konnte damit seinen besten Kumpel retten !!! :super:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Eeeeselchen!!! am August 30, 2012, 07:39:45
bei Thor habe ich ein Kontrollblutbild machen lassen  :sad:, er hat auch so schlechte Werte, das wir auf Leberegel testen

Dabei macht er überhaupt nicht den Eindruck eines Leberpferdes! Habe auch schonmal Mariendistelsamen und Artischockenblätter gefütter. In welcher Dosierung habt ihr Artischocke gegeben?

Zusätzlich werden wir in homöopathisch unterstützen, das hat Anfang des Jahres auch schonmal durchschlagend funktioniert!
Fidelio lasse ich auch mal testen, vll. hat er auch wieder Probleme  :sad:

Komischerweise scheint auch gerade Fidelio sehr empfindlich zu sein und bei selben Futter, Wasser, Wiese gibt es gesunde Pferde und ihn der Probleme hat (hatte ich schon öfter).
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am August 30, 2012, 20:24:56
also ich habe immer eine Mischung gemacht aus 800g Mariendistelsamen und 200g Artischokkenblätter getrocknet....und davon dann 20g morgens und 20g abends...in Anlehnung an die Mischung von Nösenberger....selbstgemacht ist halt billiger....

Ich drück die Daumen!

Das St. Hippolyt Meta Diät find ich auch echt Klasse und Thor schmeckt es prima!

LG
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Eeeeselchen!!! am August 31, 2012, 21:58:51
Vielen Dank für den Tipp. Fertigfutter kommt für Thor aber nicht mehr in Frage, er bekommt nur Heucobs, Bierhefe, Reformin, zweimal die Woche Mash und momentan rote Beete Schnitzel.
Auch bei leichter Arbeit verliert er durch diese Fütterung nicht an Muskel und ich habe keine unerwünschten Zusatzstoffe aus den Müslis im Pferd. Hafer verträgt er auch, das spare ich aber für ne starke Belastung auf (z.B. Wanderritt).

Ich weiß die Werte nicht ganz genau, da das Blutbild sicher abgeheftet Zuhause liegt aber:

y-gt 200
GOT 1000
gldh 80

zudem war sein Hämoglobin erniedrigt(leicht).

Die Kotprobe mit dem Leberegeltest war negativ, wir behandeln trotzdem mit Fasinex gegen eventuelle Egel (Problem des nachweises ist, das es nicht sein muss dass Egel ausgeschieden werden obwohl welche da sind).
Heute hat er 40ml Fasinex bekommen, in 2 und in 4 Wochen gibt es nochmal 40 ml.

Habe bei omega kräuter artischocke und mariendistel bestellt!

Ist zweimal täglich 20g nicht zuviel? Oder ist hier der Spruch: Viel hilft viel angezeigt?

lg

annika
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am September 01, 2012, 12:19:10
also ich finde nicht das es zuviel ist...40g am Tag auf 450kg....ist o.k..... und es sind halt nur pflanzliche Sachen....

laut Internetrecherche sollte man von Mariendistel viel mehr verfüttern....da man das Silymarin(wirkstoff) haben will und dann kämst du auf 200g am Tag.

Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Eeeeselchen!!! am September 01, 2012, 17:14:07
aso, na dann, probiere ich es mal in derselben dosierung. Bei deinem Thor hat es ja scheinbar Wunder gewirkt!

Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am September 02, 2012, 14:46:55
Ja das hat es...ich fütter es ja auch noch weiter....mein Tierheilpraktiker hat auch gesagt es ist auf keinen Fall schädlich
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am September 24, 2012, 23:26:43
he ich brauch mal euren Rat....
der TA meint ich muss nun im oktober gegen Dasseln entwurmen. weiß nicht ob ich das machen soll...bin so unsicher....kann man dasseln im Kot sehen???
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Eeeeselchen!!! am September 24, 2012, 23:41:07
Also soweit ich weiß oder gelesen habe, lassen sich Dasselfliegen erst im darauffolgenden Jahr nachweisen (im Kot).
Wenn man dem i-net glaubt, findet man vor dem Befall, Eier am Fell des Pferdes haften (kleine gelbe und hartnäckige kleine Eier).

Mmh weiß auch nicht, hast du Grund zur Annahme das er befallen ist?
Entwurmung nach schlechter Leber ist ja nich ganz so toll, aber ein Befall mit den Dasselfliegen tut dem Imunsystem auch nicht gut...

Mal in einem Labor nachfragen ob es ein spezielles Verfahren für Dasselfliegen gibt?!

lg
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am September 24, 2012, 23:43:49
ihr wisst ja.der TA ist immer schnell dabei....

hhmm unentschlossen...Thors letzte Kotprobe war negativ.....erist dickund rund.....
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Bonny1990 am September 25, 2012, 07:04:41
frag doch in dem Labor nach? Wo du die Kotprobe eingeschickt hast.
Ich entwurme nur selektiv dh wenn Kot gut ist entwurme ich nur Homöopathisch.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Lucie am September 25, 2012, 08:05:32
In der Sachsens Pferde war neulich ein Bericht über die selektive Entwurmung von der TSK. Da wurde die selektive Entwurmung als sehr wirksam bewertet, allerdings sollte die Entwurmung gegen Dasseln auf jeden Fall erfolgen. So wie ich auch die Internetseite über die selektive Entwurmung verstanden habe, wird bei der Untersuchung auch nicht nach Dassellarven gesucht.

Oktober finde ich für eine Dasselentwurmung allerdings recht früh. Früher hieß es immer Nikolaus. Dieses Jahr scheinen die Dasseln auch recht spät dran zu sein. Dasseleier hab ich erst ab letzter Woche an einem Pferd gefunden. An den anderen hab ich gar nichts gesehen. Von daher wäre auch die Entwurmung auf jeden Fall später sinnvoll.

Bringt es dir etwas einfach bis Dezember zu warten? Dann müsste sich die Leber doch noch weiter erholt haben. Im Zweifelsfall frag noch mal andere TÄ. Die erste Antwort muss nicht immer die beste sein.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: thjorsa am September 25, 2012, 15:21:11
Ich kenne es so, das man nach dem ersten Frost gegen Dassellarven entwurmt. Käme also in etwa mit Nikolaus hin.
Mit etwas Glück bzw. Pech kann man die Larven im Kot mit bloßem Auge erkennen. Ich hatte mal zwei Kandidaten
zum Aufpäppeln, die haben tagelang diese Larven ausgeschieden. Das war so ekelig! Die Pferde waren aber bis auf
die Knochen abgemagert.

Vielleicht sollten wir uns mal an  Dänemark ein Beispiel nehmen. Da bekommt man Wurmkuren nur nach positiver Testung!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am September 26, 2012, 00:27:02
alos ich habe nun  mit dem TA entschloseen, dass ich die normale Wurmkur Panacur nicht mitmache.....sondern dann erst Ende Oktober, Equimax.....gegen Dasseln, denn wenn man die Dasseln im Kot feststellt, sind sie ja schon in der Magenschleimhaut...und das ist unschön!!!
Und da die Equimax, ja auch gegen BAndwürmer und Spulwürmer ist...spare ich mir die vorherige WK....

Leider hat mein TA heute erzählt, dasse r aufhört in der Praxis und in die TIHO geht...zum Heulen....Aber wir bleiben wegen der Leber im kontakt!!!!

Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Bonny1990 am September 26, 2012, 07:28:43
hmmm im Dezember? ich hatte immer November auf den Schirm :winky:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am September 26, 2012, 10:21:58
Laut Hersteller und I-Net ist man von dem erstem Frost weg.....
wenn man von Weide reinholt...solle man gegen Dasseln entwurmen...
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Dezember 04, 2012, 17:55:03
hallo...

gestern habe ich neue Werte abnehmen lassen....

yGT  70
GLDH 92
GOT   814
Gallensäuren 5,2

und ich weiss einfach nicht was ich noch machen soll....

Plan nun....

Meta Diät mittags weglassen, nur Heucobs  und ein gutes Mineralfutter Equitop forte vom TA empfohlen....

Andere Ideen???
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Eeeeselchen!!! am Dezember 04, 2012, 21:31:10
Hey, hier sind mal meine Werte.
Bei Thor ist der erste Wert der von August, der zweite der von Dezember und der letzte der Reverenzwert.
Bei Fidelio habe ich noch keinen Vergleich, daher nur der jetzige und der Reverenzwert.

Thor

Alkalische Phosphatase  371          237            <333
Ast (Got)                     1092        789            -517
Y-GT                           111          159            -45
GLDH                          402,4        15,4            -20,8

Fidelio

Alkalische Phosphatase  218            <333
Ast (Got)                     519          -517
Y-GT                           220            -45
GLDH                          83,5           -20,8

Bei Thor geht der Trend in die richtige Richtung. Er bekommt täglich Globuli in der D6 und Mariendistelsamen. Habe jetzt neue plus Artischockenblätter und Löwenzahn bestellt.
Bei Fidelio werde ich jetzt auch mit der Homöopathin ran gehen.

@Thory ich habe im Frühjahr schonmal ganz erstaunliche Verbesserung der Leber durch Homöopahhie erlebt, Akupunktur soll auch gut anschlagen!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Bonny1990 am Dezember 06, 2012, 10:26:48
Mein Beileid....
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Eeeeselchen!!! am Dezember 06, 2012, 11:39:46
@ Bonny1990: Wie meinst du das?
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Dezember 06, 2012, 16:55:50
@Eselchen...

kannst du mir eine Homöopathin/Pathen empfehlen?Hannover Umgebung?

hhm ich fütter nun auch weiterhin Mariendistelsamen und Artischokkenblätter.....mach ich eh schon die ganze Zeit.

Ich überlege, ob es die Wurmkur von Oktober war.....die die Werte wieder verschlechtert hat....jedoch ist der  yGT wert ja besser geworden...
bin ratlos...
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Eeeeselchen!!! am Dezember 06, 2012, 22:05:10
Guck mal unter www.elabi.de und da unter Therapeuten in deinem PLZ Bereich!

Komisch das die akuten Werte schlechter sind aber der yGT besser! Vll wirklich die Wurmkur?

Bei mir ist es ja andersrum der yGT schlechter, der Rest besser... :sad:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Bonny1990 am Dezember 07, 2012, 13:10:39
war nur auf der ersten Seite sorry bin verwirrt  :gruebel: Alles gut tut so als wäre die Nachricht nicht da :winky:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Dezember 08, 2012, 13:53:58
ok...kein problem...
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Dezember 20, 2012, 21:00:11
Ich habe mir die Therapeuten Liste angeschaut....

kann mir denn irgendwer einen empfehlen in Hannover/(Region....
hat wer Erfahrungen gemacht?
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Micha am Dezember 21, 2012, 15:22:42
In Bad Salzuflen praktiziert Petra K. Althof, wenn dass nicht zu weit weg ist, dann ruf sie an, sie ist echt gut.

Dann ist da noch Kristin Trede, die arbeitet auch zu 100% klassisch.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Dezember 21, 2012, 18:47:42
Ich ruf mal an....egal was es an Anfahrt kostet...das ist es mir wert!!!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 05, 2013, 19:27:28
Hallo....
wollte mal wieder über Thor berichten...
er bekommt momentan mittags Heucobs anstatt Müsli und abends auch nochmal eine Portion, momentan mit Equitop und morgens und abends seine Mariendistelsamen und seine Artischokkenblätter.

Nun habe ich heute mit einer netten Dame von Hippolyt gesprochen...
und die hat mir folgendes empfohlen...

300g Hesta Mix light
20g Mikrovital
60-80g Equimeb Hepa

Hat jemand von Euch Erfahrung mit der Futterberatung von Hippolyt???
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: ramses am Februar 07, 2013, 15:14:23
Hallo,

Erfahrungen mit der Futterberatung von St.Hippolyt hab ich. Diese Beratung (auch die anderer Futterhersteller) zielt leider viel zu oft darauf ab, möglichst viel zu verkaufen. Also sie ist eher gur für den Hersteller... häufig weniger fürs Pferd.

Ich weiß - meine Meinung ist da sehr extrem. Gerne versuche ich sie zu erklären.
Irgendwann bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich festgestellt habe, dass all die hübschen bunten Futtermittelversprechen nicht gehalten werden (können). Ein gesundheitliches Problem (ausgenommen die Mangelernährung) kann man nicht "wegfüttern". Und falls es einem doch gelingen sollte, dann füttert man sich ganz klammheimlich hintenrum ein anderes an.
Durch Fabis ewige Stoffwechselerkrankungen, die leider immer schlimmer und schlechter wurden mit der Zeit, war ich gezwungen futtertechnisch alles herunterzufahren. Fabi hat fast ein Jahr nichts ausser abgewogenem Heu (1,5 % vom Zielkörpergewicht - ja, er war zu dick),50 g Bierhefe (ohne Treber) und einem Kaffeebecher voll unmelassierter Rübenschnitzel bekommen.
Man wundert sich, wenn man den Aussagen der Futterhersteller glauben will, dass er dies überlebt hat. Ja, viel besser noch. Es ging ihm ausgezeichnet. Nun hat er Idealgewicht, bekommt immer noch angepasstes Futter (inzwischen 2 % Heu) und ist belastbar wie nie (wird täglich bewegt). Das Sommerekzem hat sich sehr verbessert und das ganze gesparte Geld investiere ich jetzt in unsere Ausbildung.
Auch meine beiden Junioren bekommen diese "Diätfütterung" und es geht ihnen super. Sie entwickeln sich gut und es fehlt ihnen nichts.

Die Leber ist eins der tollen Organe, die sich selber regenerieren können, wenn man sie ein wenig in Ruhe lässt. Alles was man ins Pferd reinsteckt, muss irgendwie an der Leber vorbei. Zu viel Kohlenhydrate (Getreide, Zucker usw.) belasten die Leber und sie muss sich damit beschäftigen anstatt mit sich selber.
Ich würde es einfach mal probieren und den ganzen Futterzirkus aus dem Pferd lassen. Es gibt gute und einfach Lösungen um Energie ins Pferd zu bekommen (wenn es welche braucht).

Möchte hier keinem auf die Füße treten... letztlich muss da doch jeder seinen Weg finden.

Viele Grüße

Sandra
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 07, 2013, 15:36:33
Ich bin echt total verunsichert...und weiss nicht mehr was ich machen soll!
klar früher haben die Pferde auch nur spärlich was zu fressen gefunden....und haben keine Pülverchen bekommen.
Aber da waren die Pferde auch nicht so gezüchtet.

Oh man.....
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: ramses am Februar 07, 2013, 16:28:50

Das war nicht meine Absicht.  :knuddel:
Du hast doch schon länger mit den schlechten Werten zu kämpfen. Haben denn all die Pülverchen und Kräuter was gebracht?
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 07, 2013, 23:13:08
naja im Juli hatten wir ja deutlich bessere Werte und obwohl wir nix geändert haben...waren sie im Dezember schlechter.

Ich habe ja immer noch die Wurmkur im Verdacht....

Oh man ich will doch nur dass es meinem Ponymann gut geht  :gruebel:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Anke am Februar 08, 2013, 08:55:00
Hallo,

auch ich bin weg von 1000 Zusatzfuttermitteln. Auch Müslis gibts nicht mehr, kein Brot, keinen Apfel, ganz selten mal ein Stück Möhre. Meine bekommen Heu, kleingehächselte Heucobs als Kraftfutterersatz, mein Senior (Ex-Polo im Ruhestand) noch Schwarzhafer dazu. Ach und Mineralfutter gebe ich. Das Ganze seit mehreren Jahren jetzt. Resultat: Alle  Blutwerte im Normbereich, lediglich bei meinem Reitpferd (üble Milbenallergie) rutschten Zink und Selen hin und wieder ab, da muss ich dann ein wenig ausgleichen.

Ich bin wahrlich keine Futtermittelexpertin, aber ich denke, es steht und fällt alles mit der Qualität des Raufutters sowie einer, dem jeweiligen Pferd angepassten, unbedingt sauberen Haltungsform.

In einem alten Stall hatte mein Pferd auch mal erhöhte Leberwerte, das war nicht witzig,  ja die meisten Pferde des Stalls hatten erhöhte Werte, als dann allen kräftig testet ließen ... Die Ursache fand sich in Form von wunderbar anzuschauendem und doch massiv überdüngtem Heu, das in einem leichten Tal gerntet wurde, an dessen Hängen kräftig gedüngter Spargel angebaut  wurde ... Diese Doppeldüngung (ins Tal laufender Spargeldünger und die standardisierte Weidedüngung waren zu viel für die pferdischen Entgiftungsorgane ...)
Damals wie heute denke ich, es ist immer geschickter, die Ursachen zu suchen und zu beseitigen, als die Symptome zu bekämpfen - ich habe mir damals einen neuen Stall gesucht. Sechs Wochen später waren die Leberwerte wieder ok.

Viel Erfolg beim weiteren Vorgehen wünscht
Anke
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Eeeeselchen!!! am März 14, 2013, 06:46:13
Neue Blutbilder und siehe da, der y-gt ist bei allen Pferden um 100 Punkte besser, dafür ist der GLDH leicht verschlechtert, aber nur bei Korpek und Thor, bei Fidelio ist der besser!
Der AST war auch leicht verändert, meine TA meinte das waäre aber ok, da wir das Blut nach einem Ausritt genommen haben. Der WErt ist wohl durch belastung beeinflussbar!

Komisch finde ich trotzdem das der Gldh bei Thor und Korpek wieder schlechter ist! Meine Jungs bekommen dasselbe Futter, stehen auf einem Paddock!
Ich lasse jetzt trotzdem mal das Wasser und vll auch Futtermittel testen. Das rät meine TA und meine Homöopathin findet es auch nicht verkehrt!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am März 14, 2013, 14:01:59
Hallo Eselchen....

ja die Leber ist schon so ein Ding...ob wir sie jemals verstehen werden...ich bezweifel es ja.
ich habe die letzten Werte ja im Dezember nehmen lassen....habe mich jetzt dazu entschieden, die neuen erst nach meinen Flitterwochen machen zu lassen...sonst würde ich mir die ja versauen, wenn die werte schlechter geworden sind.
Ihm gehts augenscheinlich gut. nagut bis auf sein Hufgeschwür, was er hatte....aber das hat bestimmt nix mit der Leber zu tun!

bei Thor war die yGT auch viel besser im Dezember, bester Wert seit Blutentnahme 70
die GLDH hatte sich verschlechtert und die GOT=AST auch....
wobei die yGT ja einen akuten Schaden anzeigt....
bin auf die nächsten Werte gespannt.....

ändern kann ich eh nix....

Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Daniel am Mai 01, 2013, 13:24:18
Hallo Ihr Leberwert-Geplagten,

hatte bei meinem Pferd auch schon einen bis fast 6-fach überhöhten GammaGT.
Nach einem halben Jahr war klar: Ich hatte das Pferd krankgefüttert mit Getreide.
Ganz sicher, belegt durch eine 'Testreihe', Dauer ca. 5 Monate.
Dabei wurden ca. 6 mal die Leberwerte ermittelt.

Symptome waren Schlappheit und gelbliches Zahnfleisch
Ein Blutbild ergab einen 6-fach überhöhten GammaGT .
Nachdem die Ursache schwer nachvollziehbar war und die tierärztliche Behandlung fast nicht anschlug, verdächtige ich mich selbst ob meiner seit 4-5 Monaten laufenden Getreide-Zusatzfütterung (Müsli von St. Hippolyt).
Daher wurde Getreide abgesetzt, mit Folge zügiger Besserung.
Weil ich Sicherheit wollte gab es dann wieder einige Wochen Getreide, woraufhin der GammaGT wieder anstieg.
Nach dem erneuten Getreideverzicht war der Wert nach ein paar Wochen wieder unbedenklich, nach einigen Monaten wieder normal.

Der Verlauf des GammaGT folgte jeweils eindeutig der Getreidefütterung.

Hinweis1: Die behandelnde TÄ setzte auf Giftpflanzen oder verdorbene Silage, obwohl mein Pferd das einzig auffällige in der Offenstallgruppe war. Sie verkauft selbst St. Hippolyt Futter.
Hinweis2: Bei meinem Pferd bemerkt man einen 2-fach überhöhten GammGT-Werte 'von außen' nicht, weder am Leistungsvermögen noch an sonstigen Auffälligkeiten.

Grüße, Daniel
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Mai 26, 2013, 14:40:42
hallo ihr lieben
habe heute enlich thors werte bekommen.
also alle leberwerte im normbereich, nur die y-GT noch bei 60.bis 30 normal

leukos sind leicht erniedrigt. laut tierarzt nicht schlimm.
genaue werte bekomm ich dienstag.
dann scheint die ernährungsumstelljng ja geholfen zu haben.
ich bin so glücklich
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Bonny1990 am Mai 27, 2013, 09:43:49
 :super: Endlich super
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: thjorsa am Mai 27, 2013, 09:54:10
 :super: Ich freu mich für euch!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Mai 27, 2013, 18:27:56
ich kann euch nciht sagen wie erleichtert ich bin!!!!!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Lui am Juni 12, 2013, 11:28:29
Toll, da gucke ich hier nach ewigen Zeiten mal wieder rein und lese gleich gute Nachrichten! Freut mich sehr für Euch!!!
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Juni 12, 2013, 16:31:04
Jaaaaa.....mir ist ein Riesen Stein vom Herz
Gefallen.
Er bekommt noch weiterhin dieses equimep hepa
Und sein mikrovital im Dez lass ich nochmal
Werte machen....
Hätte gerne nen Sommer Winter vergleich!

Lg
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Dezember 04, 2013, 12:13:05
Hallo zusammen...
ich habe neue Leberwerte von Thor machen lassen...
Sie sind wieder schlechter geworden...ich versteh es einfach nicht....
ich habe nichts anderes gemacht.
Ihm gehts gut. Man merkt ihm nix an ... noch nie

wollte euch nur auf dem laufenden halten.....fühl mich wie ohnmächtig.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: ramses am Dezember 13, 2013, 11:04:34

Hallo,

hab es ja schon mal angesprochen... hast Du mal ernsthaft drüber nachgedacht, alles an Zusätzen weg zu lassen? Du kommst ja mit all dem Zeug irgendwie nicht weiter.

 :knuddel:

Grüße
Sandra
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Hekla am Dezember 13, 2013, 11:22:51
hey,
auch dir kann ich folgende artikel empfehlen:
http://www.artgerecht-tier.de/kategorie/ausgabe5/beitrag/teil-3-symptome-fuer-stoffwechselueberlastung.html
http://www.artgerecht-tier.de/kategorie/pferde/beitrag/teil-1-symptome-fuer-stoffwechselueberlastung.html
http://www.artgerecht-tier.de/kategorie/ausgabe/beitrag/kpu-kryptopyrrolurie.html

hatte sie hier schon an anderer stelle verlinkt ;) vielleicht hilft dir das ja weiter?
lg
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Dezember 15, 2013, 03:44:37
Ich traue mich ehrlich gesagt nicht die Sachen wegzulassen...

ich habe nun wieder Löwenzahn bestellt, davon bekommt er jeden Tag ne gute Handvoll
und Mariendistelsamen gemahlen jeden Tag 100g

Die Berichte hab ich mir durchgelesen und werde sie mir auch nochmal in Ruhe durchlesen.

man o man...ich hab jetzt auf jeden fall alles an brot möhren Äpfel Leckerlie weggelassen....

Ich brauch halt irgendwas was ich ihm mittags füttern kann....wenn die anderen ihr Müsli mampfen.....

grüsse
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: G am Dezember 16, 2013, 11:53:08
Wie wäre es mit eingeweichten Heucobs (ohne Zusätze)?

Das schmeckt meinen Pferden superleckergut, und es ist meiner Meinung nach "gesund", also einfach nur besonders gut schmeckendes Heu in feuchter Form.

Viel Erfolg wünscht
Gwenaellle
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Dezember 17, 2013, 01:02:10
Hey...
ja er bekommt abends immer 2 Hände voll....wo ich dann die gemahlenen Mariendistelsamen reintue...
Lg
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: G am Dezember 17, 2013, 13:12:46
Ich meine für mittags.  :smiley8:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Sani am Dezember 17, 2013, 17:16:38
Ich füttere meinen Pferden schon länger das "Futter Natur" von pferdgerecht.de
http://pferdgerecht-shop.de/futter-natur/infos-futter-natur/warum/index.html
und kann das empfehlen.

LG Sani

Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Dezember 18, 2013, 01:36:50
was ich seltsam finde das da Holunder und Esche drin sind
Holunder fressen die Pferde doch überhaupt nicht und Esche ist dochgiftig...
 :gruebel:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: ramses am Dezember 18, 2013, 11:40:58

Eine handvoll Heucobs oder unmelassierte Rübenschnitzel für mittags.
Wenn Du mich fragst, Du schadest Deinem Pferd mit den ganzen Zusätzen mehr, als dass Du ihm hilfst. Was soll passieren, wenn Du alles mal langsam runterfährst (nicht von heute auf morgen weglassen) und dann eine Zeitlang nix zufütterst? Er fällt nicht auseinander und die Leber kann sich in Ruhe selber helfen.
Ich weiß, wir werden mit bunten Tüten und vielen tollen Versprechen angehalten alles mögliche in unsere Pferde zu stopfen. Gesundfüttern funzt leider nur in den seltensten Fällen. Zu viel von allem macht krank.

Das gesparte Geld dann in gute Ausbildung investieren und schon ist auf mehreren Seiten geholfen.

Viele Grüße
Sandra

Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: G am Dezember 18, 2013, 12:32:11
Hallo,

ja, der Holunder hat mich auch sehr irritiert, den würden meine Pferde von sich aus nie fressen. Der Wiesenknopf bleibt bei mir auf der Weide auch stehen, Birkenblätter wollen die Pferde genauso wenig essen ... und die Kirschenstiele sind wohl eher Recycling ... Ehrlich gesagt finde ich es bedenklich, den Pferden so eine "wilde" Mischung aufzuzwingen. Wenn man das separat füttert und die Pferde es freiwillig fressen (nicht aus Hunger oder Langeweile), dann mag das angehen. Aber wenn man es ihnen unters Futter gibt oder anbietet, wenn nichts anderes in Reichweite ist, dann halte ich das für sehr riskant. Kräuter sind Pflanzen mit einer hohen Konzentration an bestimmten Wirkstoffen - und die sind nicht für jedes Individuum jederzeit gleichermaßen nützlich. Im Gegenteil, sie können auch krank machen.

Ich glaube auch, daß in der Pferdefütterung weniger mehr ist. Wenn man anständiges Heu hat, kann man ein gutes Gewissen haben - und anständiges Heu aufzutreiben, ist schwierig genug.

Grüße von
Gwenaellle
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Dezember 19, 2013, 01:04:51
also ich fütter ihm Löwenzahn bei.....das ja kein Werbeprodukt aus der Industrie....sonder jahrelang bekannt, dass es entschlackt und entgiftet
und Mariendistelsamen sind ja auch reine Natur..... und bekannt das sie die Leber regenerieren können.
ich lasse das equimeb hepa weg von Hippolyt....wobei das geholfen hat....
Keine Möhren mehr kein Brot...
Heu und Stroh und heucobs...
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Verena am Dezember 19, 2013, 06:45:04
Hallo Thory,

hast Du blutbildtechnisch schon einmal gucken lassen, ob der Mineralienhaushalt bei ihm stimmt? Ich habe ja leider gerade mit Petit große Probleme. Er hat ja ganz gravierende Mängel im Blut. Außer Kupfer, das ist viel zu hoch bei ihm. Dieses Kupfer lagert sich leider in der Leber ab und führt zu großen Problemen. Ich bin eigentlich auch jemand, der immer meint, weniger füttern ist
mehr.

LG
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Dezember 20, 2013, 00:11:57
die werte im restlichen Blutbild sind alle ok...
Zink und Seleen waren an der unteren Grenze....hab ich im sommer zugefüttert... sind nun bissl angestiegen und sind nun im Normbereich

Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cinderella am Dezember 21, 2013, 15:14:07
Hallo, ich hab grad gesehen, dass mit den Leberwerten gehört gar nicht in den "Dezember" sondern hierhin. Cinderella bekommt ja jetzt schon seit Jahren erfolgreich Ökozon 5 und nach den ersten beiden Jahren hatte ich Blutbilder machen lassen die waren beide in Ordnung inkl. Leberwerte. Nach dem Jahreswechsel werd ich nochmal eins machen lassen, ich glaub ich habs drei Jahre sein gelassen und jetzt mit dem Cushing dazu wär mal wieder intressant. Ich fütter allerdings insbesondere im Sommer auch nicht besonders viel an Kraftfutter, da gibt's eigentlich nur ein bißchen Marstall-Ekzemermüsli, die Ökozon Knubbels, Möhren und maaaal nen Apfel. Ob also Leberwerte und Ökozonprodukte im Zusammenhang stehn kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Gibt's bei Pferden sowas auch wie Krankheiten bei denen die Leber an sich nicht so recht funktioniert, das ganze aber harmlos ist weils nur die Werte verfälscht? Ich hab da mal so gar keine Ahnung davon aber ich weiß beim Menschen gibt's sowas das heisst dann Morbus Meulengracht. Und da könnte man dann behandeln wie man wollte, die Werte ändert das nicht. Wenns sowas bei Pferden auch geben sollte hättest Du vielleicht ne harmlose Erklärung gefunden. Vor allem wenns Pony an sich fit ist und der Rest der Blutwerte okay ist.
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Bonny1990 am Januar 07, 2014, 08:01:16
Aber wenn es Ihm doch gut geht warum macht man sich dann sorgen?
Blutwerte sind immer so Momentaufnahmen die an Richtwerte geküpft sind an das angebliche "Normalpferd" aber wer ist schon Normal?
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Januar 09, 2014, 09:51:21
Hab halt Angst dass es ihn irgendwann plötzlich
Nicht mehr gut geht!
Siehe Anfang des Beitrags ... Hans ging es plötzlich
Auch nicht mehr gut!

Am Montag kommt mein Tierheilpraktiker
Und RTL kommt und dreht ne Doku über die
Arbeit des Tierheilpraktikers!
Und so wird Thor nun tv Star....
Mein Vorteil die Behandlung kostet mich nix!

Und er wird die komplette Leber Behandlung
Umsonst machen....
Hatte Thor ja gut geholfen im Frühjahr 2012!
Grüße kate
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Bonny1990 am Januar 09, 2014, 12:26:08
Cool!!!!!! sag mal Bescheid wenn es ausgestrahlt wird!!!!!!! Homöopathisch an die Sache ranzugehen ist super :super:
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Januar 10, 2014, 11:13:18
Bin gespannt.....
Werde Bescheid sagen
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Cinderella am Januar 27, 2014, 13:09:53
So, ich wollte ja mal schreiben was Cinderellas Blutbild ergeben hat. Nach ich glaub 5 Jahren Ökozon (oder 6) sind alle Blutwerte in Ordnung. Ich glaub daher nicht, dass Ökozon generell die Leber beeinflusst. Was hat denn die THP gesagt?
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 03, 2014, 19:35:27
THP leider selbst grade krank....

ich halte euch auf dem laufenden...

man merkt Thor weiter nix an....
Er strotzt vor Energie....
Läuft und rennt allen den Rang ab!

und ist frech wie eh und je
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Bubi9191 am Februar 23, 2015, 16:25:56
Wie ging das weiter?

LG
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 24, 2015, 00:25:43
Oh schon ein Jahr her.....
also ich habe keine Blutwerte mehr machen lassen.....
weil sie immer schlecht waren.
Meine Vermutung... das Blut ist nicht frisch genug im Labor angekommen.
Ihm geht es super, du merkst nichts....
ich mach immer mal wieder ne Kur mit Mariendistel und Löwenzahn und im Sommer gibt es Brennessel satt :-)

hast du auch Probleme?
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Bubi9191 am Februar 24, 2015, 08:50:09
Ja,

meine Stute kam zu mir, war schon immer der sehr ruhige Typ, nloß mal auf der Weide n Buckler, sonst nichts...

Und das mit 3 Jahren und 11 Monaten und zu diesem Zeitpunkt nichtmal ganztags Weide!

Beim Spaziergang frass sie lieber Disteln statt Gras - daraufhin machte ich eine Blutprobe.

Alles jetzt nicht so irre dramatisch, aber doch, schon hoch. Ich kann nachher mal die Ergebnisse raussuchen.

Also erstmal Wasser getestet, (Heu testen wäre irrsinnig, wir stehen im Pensionsstall und da kommt jeden Tag ein neuer Ballen von einer anderen Wiese...) und dann eine Kur mit Mariendistel gemacht.
Sechs Wochen später neue Werte genommen - y-GT ist runter gegangen, die anderen ganz minimal weiter gestiegen.

Also hat sie noch ne Infusion vom Tierarzt bekommen im Dezember.

Seitdem habe ich noch nicht wieder testen lassen. Wir haben den Stall gewechselt, ich möchte erstmal, dass sich alles einpendelt.
Die Wurmkur habe ich auch vor mir hergeschoben, die bekommt sie jetzt nächste Woche.

Mein Wallach hat auch immer wieder Probleme mit Leberwerten gehabt, die haben wir aber jetzt nach radikaler Futterumstellung im Griff. Dazu sei gesagt, er ist nicht nur Ekzemer, sondern hat auch Stoffwechselprobleme und COB.

Also er bekommt jetzt 24h nasses Heu aus Netzen, morgens und abends je 250gr Hafer (er ist Turnierpony...) und Mineralfutter, manchmal eine Zinkkur.

Nach dem Reiten kriegt er ab und an wenige Möhren (nur wegen seiner COB - da muss er nach Bewegung vom Boden fressen) und das wars.
Leckerlie, Äpfel, Brot, etc. sind tabu.

Seitdem haben wir die gut im Griff. Er bekommt keine Mariendistel oder sonstiges, das verträgt seine COB nicht.


Die Stute habe ich jetzt auch umgestellt.
Die bekommt morgens und abends je 300gr Hafer (auch nur damit sie etwas Energie hat), Heu ad lib. und Mineralfutter von Lexa.
Die bekam halt die 6 Wochen Kur mit Mariendistelsamen und ich überlege, ob ich die im März wiederhole.
Aber auch die bekommt keine Äpfel, Brot, Bananen,...
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am Februar 25, 2015, 03:09:33
einer bekommt auch kein Apfel kein Brot kein nix....
bekommt nur Wiesengrün von Agrobs und Heu und Stroh.......
FTS systems hat ihm Mineral zusammen gestellt.
das bekommt er einmal im Jahr als Kur.

Ja die Leber ist schon so ein Ding.....
Ich entwurme nur nach Bedarf.....Also mit Kotprobe.
Berichte gerne mal weiter wie es weiter geht bei dir......
Titel: Re: Schlechte Leberwerte, Leberegel???
Beitrag von: Thory am August 17, 2018, 15:39:36
Hallo ihr Lieben ich wollte mal wieder berichten .

Lang lang ist es her .

Viel passiert
Trennung
Umzug
neue Arbeit
neuer stall
Neu geheiratet

Nachwuchs bekommen .

Und thor hat nun seit einem
Jahr normale leberwerte 😊

Einzig auffällig armen zu hoch .


Ganz liebe Grüße :-)