Hallo Charly,
danke für die Info bezüglich Johanniskraut, falls ich das mal verwenden sollte, werde ich das Rotöl vorher bei Nepomuk an einer unproblematischen Stelle testen.
Nepomuks Mähnenkamm behandele ich jetzt dünn mit Imlan-Lotion, die Schweifrübe mit dem Schwedenemulsion/Aloe Vera Gemisch. Wenn das eingezogen ist, schmiere ich ihn mit meiner Bienenwachssalbe dick ein.
Was soll ich sagen, er hat seitdem weder Mähnenkamm noch Schweifrübe gescheuert
, wenn das so bleibt, wäre ich überglücklich. Mein Salbenverbrauch ist enorm
, heute habe ich eine neue mit Sheabutter hergestellt.
Nepomuks Schweif gestern (frisch gewaschen), an der jeweiligen Länge der Haare sieht man gut seinen SE-Verlauf über die letzten 4 Jahre.
Es werden jedes Jahr mehr Haare, die ich retten kann, glücklicherweise hat er sehr dicke und viele Haare, so daß es nicht besonders auffällt, daß einige fehlen. Ich schätze, es dauert ca. 6 Jahre, bis ein Schweifhaar fast bis zum Boden gewachsen ist, daher ärgert es mich besonders, wenn er sich welche abscheuert.
Der problematische Teil seines Mähnenkamms vorgestern, er hat da richtige Rillen drinnen, es ist aber nichts geschwollen oder wund.
Die Mähnenhaare dort sind dünn, direkt am Widerrist fehlen weniger als ein Stück drüber. Vielleicht brechen die auch durch die Decke ab, schwer zu sagen.
Ich werde berichten, wie es sich mit meinen Salben weiter entwickelt, bin derzeit ja noch im Anfangsstadium als Salbenmischer.
LG Sani