Autor Thema: Nanu  (Gelesen 6197 mal)

Offline luzy

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Nanu
« am: Oktober 17, 2005, 18:49:31 »
Nanu ist eine fünf Jahre alte Spottet Sattlehorsestute

ich habe sie vorrübergehend als 2.5 Monate altes Fohlen bekommen
tja, und wie es dann so ist, die Mutter ging Nanu blieb.

nach zwei Jahren gab es private Gründe das ich mich trennen musste
ich fand einen guten Platz für sie bei einer Kollegin die ich aus dem Stall kannte.

kaum war Nanu weg kam das Ekzem

nach zwei Jahren ging es dort nicht mehr, Nanu sollte weg und kam wieder zu mir

im ersten Jahr ging es ihr gut mit Decke ( sie kam halt in der Ekzemer Hochzeit zu mir) im zweiten mit verschiedenen Möglichkeiten, Decke und zum schluss El Nino super gut

hoffe aber das wir , durch die, für uns (Nanu und mich) richtige Behandlung nächsts Jahr noch besser über die runden kommen

lieben Gruss aus der Schweiz
Luzy

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Nanu
« Antwort #1 am: Januar 01, 2006, 11:29:18 »
Hi

mal wieder Neuigkeiten von Nanu und mir.
Vor vier Wochen bin ich umgezogen, nun wohne ich in einem fast alleinstehenden Bauernhaus ca 300 m von den Ponys entfernt

ist für mich mal wieder ein Traum, alles in Holz, mit kleiner Sitzecke und kleinem Garten, keinen direkten Nachbarn, Felder rundrum, schöner Wald zu spazieren gehen und reiten in Sichtweite.

Für Nanu habe ich endlich jemand gefunden der sie anreitet.
Nach über einem Jahr suchen habe ich den sechser im Lotte gemacht.

eine junge Bereiterin, die offen für alles ist und Nanu so anreitet wie ich es mir geträumt habe.
Ich nehme die beiden als Handpferd und wir gehen ins Gelände, es ist halt alles so wie immer, nur das da jemand draufsitzt.

Die ersten male ist sie sie nur mit dem Peruanischen Bosal geritten, was ich immer zum Handpferde reiten benutzte, jetzt reitet sie mit vier Zügeln um Nanu langsam ans Gebiss zu gewöhnen.

Die beiden machen das super klasse, und ich freue mich immer wieder über mein "Altpferd" trio der sich als Führpferd durch nichts aus der Ruhe bingen lässt, auch wenn sie mal drängelt oder hüpft, er läuft wie auf Schienen.

lieben Gruss
Luzy


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Re: Nanu
« Antwort #2 am: August 24, 2011, 00:50:12 »
Hi
puh, so viele Jahre ist es her das ich über Nanu berichtet habe...habe ja ein ganz schlechtes Gewissen besonders da mir das Forum die ersten zwei Jahre sehr viel gebracht hat!
Nanu ist nun 11 Jahre alt, sie wurde nach dem Anreiten drei Jahre lang regelmässig von einem jungen Mädchen geritten ( in meinem Beisein, bzw mit anderen erwachsenen Einstellern zusammen)
Wie es halt mit Reitmädchen normal ist, nach drei Jahren war die Begeisterung weg (verständlicher Weise, war erstaunt das sie so lange blieb)
aber somit war Nanu hier insgesamt vier Jahre regelmässig unter dem Sattel war mir den Druck etwas weg nimmt, bzw nahm.
Ich hatte dann noch einen Winter ein junge Frau die mitgeritten ist, hier war aber klar das sie nur den Winter bleibt und danach eine Ausbildung beginnt.
Seit ca 1 1/2 Jahren wird Nanu nun nicht mehr geritten. Es war toll mit dem Reitmädchen, aber für mich auch eine sehr intensieve und zeitaufwendige Zeit.
Nanu ist ja recht klein mit 1,43 cm, es ist nicht so einfach einen Erwachsenen Reiter zu finden der einigermassen gut reitet, regelmässig kommt und ich das Gefühl habe das der jenige auch mehr wie ein paar Monate durchhält. Es wird nicht schwierig werden wieder mit Nanu anzufangen, aber es "lohnt" sich nur wenn ich jemanden habe bei dem die Warscheinlichkeit gross ist das er oder sie länger bleibt.                                                                                                                                    Fortsetzung folgt

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Re: Nanu
« Antwort #3 am: August 24, 2011, 01:06:55 »
Ob ich selber noch mal drauf gehe weiss ich nicht. Die meiste Zeit die Nanu bei mir ist, bin ich zu schwer für sie gewesen. So langsam habe ich ein Gewicht  :biggrin: wo ich mich wieder draufsetzen könnte. Bin mir aber noch nicht so sicher ob ich es machen werde. Neben Nanu habe ich noch meinen alten Wallach Trio ( 26 Jahre) den "reite" ich so 10 mal im Jahr, immer wenn er als Herdenschef zu viel Schabernack mit meinen beiden anderen treibt, das ist ein Zeichen das er unterfordert ist. Früher bin ich dann immer auf Wanderritt gegangen, dann war er wieder für ein halbes Jahr zufrieden. Heute schauckel ich 30 min um irgendein Feld, hat jetzt wo er kein Jüngling mehr ist den selbern Effekt wie früher ein Wanderritt. Wobei er ohne Probleme mehr laufen könnte, da er sehr fitt ist.
Hakim, meinen mittleren reite ich so drei mal die Woche. Er ist nun 16 immer etwas knapp im Futterzustand, immer etwas "mickerig" ist auch ein Frühchen gewesen, letztes Jahr hatte er noch einen kleinen Reheschub ( von mir herbei geführt, da er ja immer eher dünn ist und schlecht frisst habe ich "reingestopft" oft nicht auf seine Zeichen geachtet- er hat von sich aus irgendwann zum Stroh gewechselt und Gras und Kraftfutter liegen gelassen- ich habe dann teilweise erst Stroh gegeben wenn die Fütterung vorbei war, tja, schön doof) Wie gesagt, kleiner Reheschub, Mangagement ist auf unserem Hof nicht sehr Problematisch, Weide ist eh klein, Bauer unkompliziert. Aber das reiten habe ich nun angepasst, da es nichts mehr ist mit dem "Reinfüttern" reite ich ihn gemütlich, nicht zu oft, halt so das er Kondition hält aber nicht zu sehr abnimmt und ich eine nette Runde machen kann.
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Re: Nanu
« Antwort #4 am: August 24, 2011, 01:21:49 »
Eigendlich wäre Nanu nun "dran". Für mich ist aber das reiten so langsam ein "auslaufendes Hobby" Ich fahre viel lieber Rad, nächste Woche geht es auf Radtour, das reiten habe ich fast 40 Jahre betrieben und es für mich Zeit es auslaufen zu lassen.
Auslaufen heist mir kein neues Pferd mehr anzuschaffen wenn einer von meinen geht. Ewt wenn Trio irgendwann mal über die Regenbogenbrücke gegangen ist könnte ich mal darüber nachdenken die beiden Schecken auf eine Juraweide in die "Freiheit" zu entlassen, so es denn mit dem Ekzem und der Rehe mögich ist. Mit Trio hört sich das etwas makaber an wenn ich das so schreibe, nicht falsch denken, ich hänge sehr an ihm, wir gehen nun seit 22 Jahren zusammen durchs Leben, ich hoffe noch auf ganz viele Jahre.
Ich wohne auf dem Hof auf dem auch die Ponys stehen, gehe jeden Tag mind. einmal zu ihnen hin, mache was mit ihnen, misste (muss ich nicht, habe Vollpension) aber irgendwann wird es soweit sein. Aber die beiden Schecken könnte ich ohne Probleme zusammen in eine Herde stecken, sie würden sich dort schnell einleben und dann dort sicher zufrieden leben. (immer in meinem Besitz und unter meiner "Kontrolle") für Trio ist das nichts mehr, dem werde ich in seinem Alter und den Altersproblemchen nichts neues mehr zumuten.
Der Gedanke Nanu zu reiten hiesse dann wieder sehr viel Einsatz, das Wissen das ich es wirklich will, sie ist die spitziger wie die beiden anderen, ich müsste mir zuerst Hilfe holen ect. Also lebt sie zu Zeit ohne Arbeit, aber ziemlich zufrieden im Offenstall mit meinen beiden anderen.

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Re: Nanu
« Antwort #5 am: August 24, 2011, 01:39:22 »
Nanus Ekzem ist im täglichen Leben kein Problem. Ich versoge sie mit einer Mischung aus El Nino und halber Decke. Die halbe Decke immer dann wenn ich wenig Zeit habe, in den Ferien bin (damit der Bauer und die Bäuerin nicht so viel Stress haben) El Nino nur noch das Shampo und das El Moskito. Probleme haben wir keine, die ersten Jahre hatte ich den Ergeiz das Nanu eine lange Mähne bekommen soll, ohne irgendwelche kurzen Stellen. Das habe ich nie hinbekommen, irgendwann im Jahr hat sie hinter dem Wiederrist die Mähne auf einer "strecke" von ca 10 cm auf die Länge von auch ca 10 cm gekürzt. Sieht aus wie ein Pony das immer unter dem Zaun durchfrisst. Aber ansonsten hat sie kaum Ekzemzeichen

Irgendwann habe ich dann diesen Ergeiz aufgegeben, wir leben nun Stressfrei zusammen, die Versorgung macht keinerlei Probleme und Mühe, Nanu scheuert sich kaum, eigendlich nur wärend der Rosse. Lebt nach wie vor mit den beiden anderen im Offenstall, das Ekzem verlangt keine spezielle Versorgung ausser jeden bis jeden zweiten Tag kurz El nino einschmieren oder Decke drauf. "Probleme" macht das Ekzem eher indirekt, Nanu wäre ohne Ekzem nicht bei mir, ich habe hier nun ein Pony rumstehen das eigendlich nur kostet. Abgeben würde ich sie nur an gute Freunde in gute Haltung, bei Nanu ist das Ekzem ausgebrochen als ich sie abgegeben habe und sie in eine andere Herde kam.

Tja, das ist die aktuelle Situation....aber wer weiss, vielleicht reite ich sie doch noch mal, und vielleicht bleiben alles Pferde noch lange hier auf dem Hof

lg Luzy

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Re: Nanu
« Antwort #6 am: März 02, 2012, 02:20:03 »
Mitte September kam ich von den Ferien wieder, Outdoor Urlaub mit dem Rad, acht Tage mit vollem Gepäck durch die Schweiz, 700km, na, in jedem Fall war ich total energiegeladen und sagte mir entweder jetzt oder nie,
Ich werde Nanu nun selber reiten.
Am selben Tag hatte auch eine Stallkollegin grad Zeit mich 10 min als Handpferd mit zu nehmen, drei Tage später noch mal das ganze, dann ein Ritt ohne Strick.

Wieder suchte nach einer Bereiterin, da ich mir mit meiner doch immer wieder auftretenden Angst das Projekt Nanu reiten nicht alleine zutraute, ausserdem fand ich es Nanu gegenüber auch fair, das nach zwei Jahren nur im Offenstall und auf der Weide stehen, wenigstens einmal die Woche jemand gut reitendes und leichtes drauf geht.
Meine alte Bereiterin konnte nicht, aber eine andere Bereiterin die im Stall zu der Zeit ein Pferd vertretungsweise ritt und auch einen sehr guten Ruf hatte übernahm den Part.

Es war organisatorisch etwas schwierig, war natürlich auch recht doof das ich nun gerade vorm Winter den " Mut Schub" hatte, ich wollte auch schnellstmöglich starten,  hatte schon etwas Angst das ich sonst wieder aufgebe /aufschiebe / mich drücke.
Diesbezüglich ging die Bereiterin das erste Mal gleich alleine raus ( Nanu war in ihrem Leben insgesamt 10 Mal ohne Begleitpferd weggewesen, das letzte mal vor vier Jahren)
es war total unstressig, sie hat einmal versucht umzudrehen als ein Bagger von vorne kam, ansonsten hat sie weder gewiehert noch geklebt, von irgendwelchen Unarten gar nicht zu sprechen.


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Re: Nanu
« Antwort #7 am: März 02, 2012, 02:55:12 »
Ich reite sie seit dem zwei bis vier mal die Woche, bin auch ein paar mal alleine draussen gewesen, aber immer mit mulmigem Gefühl im Bauch, so habe ich für mich das Projekt alleine reiten erst mal zu den Akten gelegt.
Es gab schon immer Situationen wo ich mich unwohl fühlte, auch ein paar Ritte mit Angst, am Anfang hatte ich den Fehler gemacht alles durchzuplanen, z.B wann gehe ich das erste mal alleine raus, habe mit ihr Bodenarbeit gemacht, war da sehr konsequent, wohl eher zu "streng" war sehr auf "Rangfolge klären, Ich muss meine Chefposition vorm Boden aus sichtbar machen usw gepolt.

Diese Zeit war eher schwierig, Nanu war durch mein Verhalten schon etwas angspannt, ich auch, irgendwann habe ich es dann "sein gelassen", bin einfach mal geritten, war schon konseqent, sie musste überall durch, auch immer vorne (ausnahme ist der "Schweinehof" da darf sie neben dem anderen Pferd gehen, Schweine, plus Esel, plus Pferde, plus Kinder mit Spieltraktoren, plus Wäscheleine und was halt so alles auf einem belebten Bauernhof rumwuselt ist dann schon ein verständlich unheimlich)
Vielen Dingen bin ich dann auch aus dem Weg gegangen, zb die Bereiterin gebeten div "gefährliche" Ecken zuerst mit Nanu abzureiten, alleine über den Schweinehof ist auch bislang nur die Bereiterin gegangen usw.
So haben wir dann den Winter überstanden, seit Februar kommt die Bereiterin nicht mehr, die Vertretung die sie gemacht hat war zu ende und die Strecke zu mir um nur ein Pferd zu reiten eigendlich zu weit.

Es stimmt so aber auch, ganz klar hat sie Nanu die ersten sechs Wochen Sicherheit gegeben, da war es gut und wichtig für das Pony das sie da war, mit ziemlicher Sicherheit hätte ich Nanu verunsicher, wir hätten gestritten (kenne von meinem ersten Pferd bei mir die Mischung aus agressiever Angst wenn ich mir nicht zu helfen weiss, ohne Frage tötlich für die Situation.)
Die nächsten drei Monate hat die Bereitern eigendlich nur noch mich "korrektur geritten". Ein paar Ritte mit einigen sehr hilfreichen Tipps, insgesamt den Druck weggenommen, Nanu immer als erste geritten wenn sie ein paar Tage stand, der erste Schneeritt usw

Und es ist auch ganz klar so, wie es sich liest,  die einzige Problematik beim Projekt"Nanu wieder starten"
war ich, Nanu hat insgesamt im Winter zwei mal versucht umzudrehen, jedes mal mit Grund, einmal hatten wir Probleme bei dem Schweinehof, dort ist sie kurz wenig gestiegen als ich von ihr verlangte das sie alleine vorne ging, dann hatte ich einmal Probleme bei einem Spaziergang zu Fuss (mein Fehler) und zwei Bocksprünge als Handpferd (was sie aber ruhig machen kann solange es nicht ausartet)

Ansonsten ist sie halt sehr fleissig, tritt sehr weit unter (ohne das ich was mache drei Huf über ) schiebt (für mein Gefühl) sehr stark, wir haben immer das Problem das Nanus Grundtempo für die Pferde im Stall eher zu schnell ist, gestern bin ich mit einem auch recht flotten Wallach mit 173 Stockmass ausgeritten, das war angenehm, es musste niemand "bremsen oder treiben"
An diese, für mich nicht so ganz angenehme Energie muss ich mich noch gewöhnen, ich schätze das noch nicht so wie ich es wohl müsste. 
nanu testet auch manchmal, das aber sehr sanft, dreht mir zb den Hintern zu wenn ich mit dem Halfter komme oder versucht mich beim Putzen mit dem Hintern weg zu schieben. Wenn ich das dann aber unterbinde ist wieder gut


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Re: Nanu
« Antwort #8 am: März 02, 2012, 03:51:01 »
und nun zu letzt...
es wird wärmer, Nanu schiebt nicht mehr gaaaanz so stark, oder ich habe mich nun dran gewöhnt,  es wird einfacher einen Mitreiter zu finden ( eine Reiterin ist aus den Winterferien wieder zurück) eine Arbeitskollgin reitet regelmässig mit, sie kann zwar nicht wirklich reiten, ich nehme sie als Handpferd, aber sie ist leicht, sportlich, ich würde sagen recht talentiert und sehr interessiert, zieht nicht, klemmt nicht, fällt dem Pony nicht in den Rücken, Nanu geht sehr zufrieden unter ihr.
Die Bereiterin ist immer erreichbar und würde sicher bei Problemen sicher "sofort" kommen.

Nanus Ekezm ist nach wie vor kein Thema, einfach und unstressig in den Griff zu bekommen, das ich sie deswegen nicht verkauft habe/konnte wird einen Sinn haben.
Das alleine Ausreiten wird sicher irgendwann ohne Stress für mich möglich sein,  an einem Tag mit 30 Grad und den Ponybauch mit Gras vollgestopft werde ich es mal wieder Probieren.

Hakim reite ich auch wieder reell, bei im ist nun ein Herzklappenfehler diagnostiziert worden, aber er hat ihn seit seiner Geburt und ich weiss nun warum er manchmal so "depressiev" ist und das reiten, Muskelaufbau usw die richtige Therapie ist.

Mein ältester ist fitt und nerved alle die um ihn rum sind, reiten geht nun zur Zeit nicht , drei Pferde schaffe ich einfach nicht, er geht auf die 27 zu, er würde aber schon gerne etwas mehr beschäftigt werden.

Ein anstrengender Winter, es war für mich mit Nanu Anfang Winter auch eher ein "Versuch" ob ich mich denn irgendwann eingigermassen wohl fühle, immer mit dem Gedanken es einmal zu probieren, wenn es jetzt nicht geht wird sie dann entgültig Beistellpony.

Hier auch ein riesen Dank an die Bereiterin Nicole Tanner, alleine hätte ich nach 14 Tagen abgebrochen. Für mich ist es schade das solche "Erfolge" nicht irgendwo sichtbar sind.