Autor Thema: SE, Eiweißüberschuss, Mineralstoffmangel-Zusammenhang?  (Gelesen 8859 mal)

mgross

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Hallo!
Mich würde interessieren wie das jetzt genau ist mit Sommerekzem, Eiweißüberschuss, Mineralstoffmängeln, .....
Lösen solche Fehlernährungen die gleichen Symptome aus wie das SE ( also Juckreiz ) oder entsteht dadurch Sommerekzem. Man liest ja immer wieder, dass Fehlernährungen die Allergiebereitschaft erhöhen.
Heißt das dann, dass bei manchen Pferden die Allergie auf Mückenstiche ernährungsbedingt ist und bei anderen unabhängig davon besteht?
Also ich habe das noch nicht durchschaut. Würde mich freuen, wenn mir jemand die Zusammenhänge etwas genauer erklären kann.
Und wie ist das eigentlich mit Milben? Bei SE-Verdacht heißt es ja zuerst meistens das könnten auch Milben sein. Hat ein mit Milben befallenes Pferd auch nur in der warmen Jahreszeit Beschwerden? Wenn nicht kann das ja nicht so schwer abzugrenzen sein vom SE.
Also bei meiner Stute kann ich ganz deutlich beobachten, dass ihr Juckreiz mit den Kribbels zusammenhängt (scheuert zu den klassischen Mückenzeiten von ca. April bis Oktober und ganz besonders juckig ist sie in der Dämmerung, wenn die Viecher in Scharen ausschwärmen)
Ich frage mich jetzt eben, ob dieses Sommerekzem einfach Sommerekzem ist oder ob da vielleicht doch Eiweißüberschuss oder irgendwelche sonstigen Mängel oder Überschüsse eine Rolle spielen können (soll bei Tinkern schließlich häufig vorkommen).
Ich freue mich auf eure Antworten
Liebe Grüße von Mari

Offline Gaprice

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SE, Eiweißüberschuss, Mineralstoffmangel-Zusammenhang?
« Antwort #1 am: Juni 03, 2006, 06:53:33 »
Hallo Mari,

Also, so wie sich das anhört hast du auch ein Sommerekzemer. Mir sind die Symptome zu deutlich, scheuern in Dämmerung und scheuern von April bis Oktober etc. Leider, aber du wirst bestimmt viel Hilfe finden im Forum, das habe ich auch von allen Seiten bekommen.

Wenn der TA noch nicht weiß, dass es SE ist, kommt er immer mit dem Verdacht, dass es Milben oder Pilze sind. Die sind aber nicht nur im Sommer da, den kann es das ganze Jahr durch geben. Einerseits wissen die TÄ nicht alles über SE, oder sogar gar nichts. Anderseits muss mann aber auch nicht immer gleich von SE ausgehen, es gibt noch viele andere Krankheiten.

Sommerekzem wird definitief von den Viechern ausgelöst. Es sind aber nicht nur die Kriebels, es können auch die Stechmücken, Gnitzen und Bremsen dafür sorgen. Die Pferde entwickeln eine Allergie gegen dem Speichelsekret von den Viechern. Eigentlich möchte der Pferdekörper sich nur wehren gegen dieses Sekret, sie währen sich aber zu doll, und daraus folgt der Allergie Sommerekzem.

Fütterung und Haltung können eine große Rolle bei SEler spielen. Es gibt Pferde  die es nicht so extrem haben, die normal Hafer und andere Eiweißreiche Produkte essen können.
Aber es gibt auch viele Pferde, worunter auch meins, die nicht gut auf Eiweiß reagieren. Die Sommerekzemsymptomen werden bei diese Pferde noch stärker. Ich habe jetzt keine große Ahnung von den Tinkern, aber wenn du schon sagst, dass es vorkommt das sie Eiweiß nicht gut vertragen können, würde ich aufpassen bei deine Süße.
Aber es gibt heutzutage viele Arten von Eiweißarmes Futter. Ich benutze, bis jetzt mit Erfolg, Derma Vital Cubes von Eggersmann. Andere benutzen Hesta-mix. Guck mal unter der Rubrik ´Fütterung´. Da wirst du viel zu diesem Thema finden.

Ich weiß ja nicht wie du dein Pferd haltest. Ich persönlich würde sagen, stell dein Pferd ruhig tagsüber auf die Weide und stell sie Abends in die Box oder im Offenstall. Einerseits, holst du sie ein bisschen weg von den Kribbels, anderseits sorgst du dafür, das dein Pferd nicht 24 Stunden lang Eiweiß aus dem Gras aufnimmt.

Vielleicht könntest du selbst noch etwas mehr über die Haltung, Fütterung und Symptome deines Hottis erzählen. Dann kriegst du bestimmt noch mehr Tipps.

Lieben Gruß,
Leonie
Gaprice, *2003, Alt-Oldenburger/Ostfriese, SE seit 2005, Klassische Homöopathie, Offenstall in Niedersachen (Moorgebiet)

Pferdeverstand: das, was Pferde davon abhält, auf künftiges Verhalten der Menschen zu wetten.

sturmflocke

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SE, Eiweißüberschuss, Mineralstoffmangel-Zusammenhang?
« Antwort #2 am: Juni 03, 2006, 09:49:25 »
Hallo Mari, :winke:
mein Pferd hat auch SE(jrtzt testllich erwiesen schnief) und ich habe geglaubt er würde unter Eiweißüberschuß leiden.Nachdem ich einen Test machen lassen habe war aber kein Eiweißüberschuß zu erkennen  :grübel:
Also habe ich einen Allergie test machen lassen da Allergien das SE noch weiter verschlimmern können und es ist eine ganze Menge dabei rausgekommen womit ich nie gerechnet hätte, mein Rat lasse dein Pferd auf zusätzliche Allergien testen bei mir waren auch gleich die Kriebbelmücken im Test mit enthalten so hast gleich gewißheit.
LG
Britta

Offline Brinchen

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SE, Eiweißüberschuss, Mineralstoffmangel-Zusammenhang?
« Antwort #3 am: Juni 03, 2006, 10:36:18 »
Ohjeh, das Thema ist so komplex  :flucht:
Es ist halt so, dass zuviel Eiweiß den Organismus zusätzlich belasten kann. SE-Pferde haben ja eh meist Probleme mit dem Stoffwechsel. Sie können gewissen Dinge (Mineralien, Spurenelemente,...) nicht so gut speichern oder verwerten wie "normale" Pferde. Dann sehe ich auch noch die Sache, dass die meisten SEler in der Regel doch eher zu den Ponyrassen gehören, die ja sowieso auch weniger Energie und Eiweiß brauchen/vertragen als die anderen. Sieht man z.B. auch daran, dass SEler auch häufig mit Rehe Probleme kriegen. @all: Bitte korrigiert mich falls ich Schwachsinn schreibe oder durcheinander komme.
Dann gibt es noch diese zusätzlichen Allergien, die Sturmflocke, ja auch schon erwähnt hat. Die kommen ja auch eher im Sommer zum Vorschein (Pollenallergie, Gräser und was es sonst noch so gibt). Wenn dann auch noch die Flugsaurier kommen, ist das sicher nicht so doll für die ohnehin schon geplagten Hottis. Das ehemalige Pony von Silke (Cassy) hatte soweit ich weiß auch mehrere Allergien die auch mehr oder weniger gut desensibilisiert werden konnten. Dann war das SE nicht mehr ganz so schlimm. Und an ihr sieht man auch (EN-Behandlung) dass z.B. die Flüssigkeit viel wichtiger war (innere Komponente zum Eiweißabbau) als das Schmieren der kriebelabwehrenden Lotion. Bei meinem Hafi ist es anders. Er ist reiner SEler, reagiert also ausschließlich auf den Speichel und von daher ist bei ihm die Lotion das A und O. Okay, er bekommt auch Hesta Mix (seit knapp 3 Jahren, SE hat er schon seit 17 Jahren, ist jetzt 20), weil ich  hier im Forum drauf gestoßen bin und mir dachte es schadet nix. Ich denke aber mittlerweile wenn ich das Futter wegließe, dann wäre es genauso gut. Aber er frisst es ja so gern  :essen:
Tja, was das Milben- oder Pilzproblem angeht, so muss man halt vor einer SE-Diagnose alles ausschließen. Da liegt es nahe erstmal die gängigen Juckreizursachen auszuschließen. Hinzu kommt wie Gaprice schon schreibt, viele TAs sind leider mit dem Thema SE nicht sehr vertraut.
So, was gibt's noch  :grübel: Wenn ich jemanden erkläre der keine Ahnung von Pferden hat was Filou für eine Krankheit hat, dann sage ich immer, er ist ein pferdischer Neurodermitiker  :rolle: Dann können die anderen sich ungefähr vorstellen wie doll es jucken muss.
Zusätzlich kann (vor allem bei Sensibelchen) noch Stress eine große Rolle spielen. Wenn die Pferde z.B. häufig den Besitzer oder Stall wechseln, oder vielleicht in der Herde immer untergebuttert werden. So Sachen eben.
Ob denn jetzt bei Deinem Pferd ein Mangel ist, kannst Du nur über das Blutbild rauskriegen oder eben diesen Test machen wo auf alle möglichen Stechviecher getestet wird.
So, ich hoffe mein Roman konnte Dir weiter helfen. Wie gesagt, das Thema ist sehr komplex.

LG
Sabrina
Filou, Haflinger-Wallach, geb. 1986
auf jeden Fall Ekzemer seit er 3jährig gekauft wurde / ohne Behandlung ist er mittelschwerer Ekzemer
tägl. Weidegang, abends Box / Behandlung: seit 2004 El Nino, ab 2015 Equidozon

Offline Gaprice

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SE, Eiweißüberschuss, Mineralstoffmangel-Zusammenhang?
« Antwort #4 am: Juni 03, 2006, 12:21:26 »
Ich habe noch einen Tipp, da gerade von Test gesprochen wird. Ich habe Gaprice auch vor kurzem auf SE testen lassen. Da wird geguckt wie stark die Pferde auf Kriebelmücken, Stechmücken, Bremsen und Gnitzen reagieren. Wenn das alles zu hoch ist, heißt es SE, denn das sind die Viecher die SE auslösen.
Die Firma Bühlmann (großes Labor)bietet diese Test als Equine Cast 2000 an. Das kostet um die 95 euro, aber man hat wenigstens die Gewissheit ob es SE ist oder nicht. Auch kriegt man danach ein Behandlungsplan mitgeschickt, und man kann da auch jederzeit anrufen, die sind echt nett. Guck mal auf diese Seite: www.equine-cast.at.
Wenn du hier noch mehr Fragen zu hast kannst du mir gerne ein PM schicken, oder in die Rubrik ´Diagnose SE´ schreiben, da steht auch ein Thema über Equine Cast.

Natürlich kann man danach noch alles weitere Tests machen, aber es kostet auch viel Geld, was ja nun nicht jeder hat. Deswegen rate ich, sprich mit dein TA vorher darüber. Wenn du ihm genau erzählst wie sie, wann reagiert, kann er dir schon meistens sagen, ob man diesen Test machen soll oder nicht. Die TÄ haben meistens nicht so viel Ahnung von SE, aber oft schon von den anderen Alergien. Ich zum  Beispeil, dachte, ich teste auch noch auf Pollen, aber mein TA hat mir gesagt das ich das nicht machen soll, denn sie niest nicht wenn die Pollen fliegen, und sie hat auch kein Keuchhusten oder Nasenausfluss, was eigentlich immer damit zusammen hängt.

@Sabrina,
keine Angst, du schreibst kein Unsinn:rolle:

Lieben Gruß,
Leonie   :winke:
Gaprice, *2003, Alt-Oldenburger/Ostfriese, SE seit 2005, Klassische Homöopathie, Offenstall in Niedersachen (Moorgebiet)

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Kiara

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SE, Eiweißüberschuss, Mineralstoffmangel-Zusammenhang?
« Antwort #5 am: Juni 03, 2006, 20:48:07 »
Hallo!

Zum Milbenproblem: Bei meinem Isi trat das Scheuern im November, Dezember auf, also in der Zeit, wo das Fell schon sehr dicht war. Vollständig weg war das Scheuern im Fellwechsel. Eine Behandlung im Winter mit......(Mist, ich habs vergessen...) - jedenfalls wars ein Antiparasitikum - brachte wesentliche Besserung, aber das Scheuern hörte nicht vollständig auf. Ich kenne sehr viele Pferde, die im Spätherbst die selben Scheuerprobleme bekommen (Offenstallpferde) und bei allen hört das Scheuern im Frühling auf.
Soweit ich weiß, ist den Parasiten die liebste Zeit im Herbst und kurz nach dem Winter.

Zur Allergiebereitschaft: Es gibt auf jeden Fall Pferde, die Sommerekzemsymptome zeigen, obwohl sie eigentlich nicht auf Mückenspeichel allergisch reagieren. Die Ursache kann man in der Ernährung finden (gab es hier im Forum nicht mal einen "Haferallergiker"?).
Aber vielleicht gibt es auch so etwas wie eine latente Allergie, die, bei individuell gerechter Ernährung, sich überhaupt nicht zeigen würde.....?
 
Bei den "echten" Sommerekzemern besteht recht oft eine Empfindlichkeit Eiweiß gegenüber. Ich nehme mal an, das liegt daran, dass der Körper sich mit dem Abbau von Eiweiß schwerer tut als mit anderen Stoffen.
Ich selbst "reagiere" auch über die Haut, wenn ich zu viel Fett und Zucker tagsüber zu mir genommen hab, als ich abarbeiten konnte. Bekomme dann über Nacht Pickel. Ein sonderlich toller Vergleich ist das nicht, aber ich kann mir so Hautprobleme etwas besser erklären.
Ja, und bei den menschlichen Neurodermitikern spielen ja auch sehr viele Faktoren eine Rolle. Wie schon von jemand anderer erwähnte, Stress, und auch Überempfindlichkeit gegenüber Waschmittel, Nahrungsmittel,...

mgross

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SE, Eiweißüberschuss, Mineralstoffmangel-Zusammenhang?
« Antwort #6 am: Juni 06, 2006, 14:21:25 »
Hallo!
Danke für eure Antworten.
Also dass meine Tinkerin auf die Kribbels mit Juckreiz reagiert (also SE hat) steht fest.
Ich habe zwar keinen Test machen lassen, aber das kann ich eindeutig beobachten.
Nur ist es bei Tinkern eben so, dass sie allgemein zu Eiweißüberschuss neigen und ich mich gefragt habe, ob das das SE verschlimmern kann, vielleicht sogar auslöst.
Ich füttere meine Stute sowieso schon eiweiß -und energiearm.
Sie bekommt nur ganz kleine Mengen ausgesuchtes Kraftfutter ( eine Zeitlang Hesta-Mix, jetzt aber etwas anderes), sie braucht auch nicht viel und sehr gutes Rauhfutter. Auf die Graskoppel kommt sie 2-3 Stunden pro Tag.
Ich muss dazu sagen, dass wir beide eh noch sehr gut dran sind mit dem SE. Sie hat glücklicherweise keine allzu schwere Form, hat trotz allem wunderschöne lange Mähne. Heuer habe ich eine Ekzemerdecke probiert und ich muss sagen damit klappt es zumindest bis jetzt ausgezeichnet (das Einschmieren im letzten Jahr war nicht so toll, heuer schmiere ich gar nichts mehr). Sie trägt die Decke ohne Bauchlatz, da "nur" Mähnenbereich, Schweifrübe und Kruppe betroffen sind.
Optimale Haltungsbedingungen kann ich ihr leider nicht schaffen.
Sie steht in einem Stall mit Koppelgang von ca 19.00 bis 9.00, die Koppeln liegen neben einem Bach, also denkbar ungünstige Bedingungen für einen Ekzemer. Ich kann und möchte aber aus diesem Stall nicht weggehen, weil alles andere sowohl für Pferd und Reiter ideal ist und es in meiner Umgebung auch keinen anderen Stall gibt, in dem ein Ekzemer optimal aufgehoben wäre. Außerdem geht es ihr mit der Decke derzeit so gut, dass ein Stallwechsel wirklich nicht nötig wäre.
Bei optimalen Haltungsbedingungen könnte ich bei ihr wahrscheinlich auf jede Behandlung und auch auf die Decke verzichten (wenn sie nur tatgsüber zwischen ca. 9.00 und 17.00 draußen ist und in der restlichen Zeit in einem mückensicheren Stall zeigt sie gar keine Symptome ) aber das ist wie gesagt nicht möglich.
Die einzige Einschränkung (dank der Decke), die wir beide (vor allem ich) in Kauf nehmen müssen, ist dass ich auf's Reiten am Abend verzichte.  Aber das ist ein wirklich kleines "Opfer", dafür dass es meinem Mädl gut geht. Ich kann nur hoffen, dass es so bleibt und sich die Symptom nicht auf andere Körperteile z.B. den Bauch ausbreiten.
Ich werde aber wohl wirklich ein Blutbild machen lassen, damit ich weiß ob es Überschüsse oder Mängel gibt und ich die Fütterung optimieren kann.
Liebe Grüße Mari

Kiara

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SE, Eiweißüberschuss, Mineralstoffmangel-Zusammenhang?
« Antwort #7 am: Juni 06, 2006, 18:48:16 »
Toll, dass du bei deiner Stute das Ekzem so gut in Griff hast!  :respekt:

Ich hab ein bisschen gegoogelt, weil mich das Problem mit dem Eiweiß selber interessiert, und dabei Folgendes gefunden:

http://www.novafeel.de/ernaehrung/eiweiss/eiweiss.htm
http://www.kavallo.ch/artikel.asp?artikelID=241
www.equitop.de/equitop/homesite/ratgeber/muskulatur/13725/artikel.html

mgross

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SE, Eiweißüberschuss, Mineralstoffmangel-Zusammenhang?
« Antwort #8 am: Juni 10, 2006, 20:25:44 »
Hallo Kiara!
Danke für die Links. Vor allem der Kavallo-Bericht ist interessant.
Ich habe einer Stallkollegin, deren Pferd aufgrund von (vermutlich) Eiweißüberschuss am ganzen Körper Pusteln bekommen hat, erst vor ein paar Tagen gesagt, dass ich nicht glaube, dass Leinsamen sehr viel Eiweiß enthält. Jetzt lese ich da: doppelt so viel wie Hafer.
Hab' den Bericht gleich mal ausgedruckt und werd' ihn weitergeben.
Liebe Grüße Mari