Autor Thema: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie  (Gelesen 117127 mal)

Offline Eeeeselchen!!!

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #135 am: Juli 24, 2012, 16:29:33 »
..und nochmal nachgelesen und nicht verstanden. Was ist denn eine Split-Dose? :gruebel:
Fidelio, *2001, Ekzemer seit 2007, seit 2012 klassische Homöopathie mit den derzeit besten Erfolgen!

Thor, Isländer *28.05.2005, vorher Ökozon (5)
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Offline Micha

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #136 am: Juli 25, 2012, 14:24:36 »
Eine Split-Dose ist wie der Name schon sagt, eine gesplittete Dosis.

Auch hier wird von einer C-Potenz 1 Globulus oder 2 Globuli (entscheidet wieder der Behandler) in Wasser aufgelöst.
Dazu nimmt man eine 250ml Flasche, gibt einen Schuss Wasser dazu und wartet, bis sich die Globuli aufgelöst haben. Dazu kommt zur Haltbarmachung ein Esslöffel Alkohol (weißer Rum, klarer Schnaps oder 40% Ethanol aus der Apotheke) dazu. Danach wird die Flasche bis zur Markierung mit Wasser aufgefüllt.
Die Flasche wird wie bei den Q-bzw.LM-Potenzen vor jeder Gabe auf eine prallelastische Unterlage geschlagen. Die Anzahl der Schüttelschläge entscheidet auch der Behandler. Meist wird 10x verschüttelt. Hiervon gibt man einen Esslöffel (oder Teelöffel, entscheidet wieder der Behandler:-)) in ein Glas Wasser. Hiervon wird dann dem Patienten eine bestimmte Menge verabreicht.
Manche Behandler geben auch direkt aus der Flasche ohne zu verdünnen. Die Gabenabstände können variieren. Aber eine deutliche, anhaltende Besserung braucht keine Wiederholung. Erst wenn der Zustand stagniert oder sich wieder verschlechtert, wird die Gabe wiederholt. Mit der Zeit bekommt man den Abstand raus, den der Patient benötigt.
Das ist für eine chron. Behandlung gedacht.

Das Verkleppern wird in der Regel in Akutfällen angewendet.

Bei beiden Vorgehensweisen ist somit die Gefahr einer Arzneimittelprüfung sehr gering. Es gibt immer mal wieder so empfindliche Patienten, die prüfen ein Mittel schon bei einer einzigen Riechgabe.

Hahnemann hat ja immer weiter geforscht und seine Ergebnisse im Organon der Heilkunst niedergeschrieben.
In der 4. Auflage hat er mit trockenen Einmalgaben gearbeitet. In der 5. Auflage hat er nur noch die Gaben in Wasser empfohlen, also die Split-Dose. Die 6. Auflage, die erst nach seinem Tod veröffentlicht wurde, beschreibt die Behandlung mit Q-Potenzen (oder auch LM-Potenzen).
 
Brilliant, ca. 15 Jahre, POA, Schimmel, SE seit 2001, Behandlung: klassische Homöopathie, steht im Offenstall in Bayern.

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #137 am: Juli 27, 2012, 22:53:49 »
...und wieder was gelernt! thx  :super:
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Thor, Isländer *28.05.2005, vorher Ökozon (5)
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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #138 am: Juli 28, 2012, 20:24:53 »
So nochmal ein update:

Fidelio steht weiter ohne Decke draußen, er hat zwar ein Stück Mähne eingebüßt, aber er schrubbt sich nicht blutig und der Mähnenkamm ist nur leicht geschwollen. Seit kurzem scheuert er ganz leicht die Bauchnaht, die ich mit Heilerde behandele!

Bisher bin ich sehr zufrieden, da gerade sein Kopf immer besonders schlimm war (blutig, offen). Die schlimmste Zeit begann bei ihm immer im August, der steht mir ja noch bevor! Allerdings bin ich noch NIE ohne Behandlung (kein schmieren!) solange ausgekommen!
Fidelio bekommt sein Ursprungsmittel in der lm 12 über 6 Gläser verrührt, alle sechs Tage! Täglich unterstützen wir seinen Husten mit einem Zusatzmittel in der D6. (Der meiner Meinung auch schon viel weniger ist, hihi und der TA meinte ist ein allergischer Husten, kann man nichts machen!).

Thor trägt momentan wieder seine Decke und Maske da er leider den Schweif, Mähne und Bauchnaht gescheuert hat! Leider hat er an der Mähne auch ein paar Haare gelassen  :sad:...
...aber dafür beschränkt sich das scheuern auf weniger Stellen, als letztes Jahr wo ich mit Ökozon behandelt habe!
An der Brust, den Flankenwirbeln, der Kruppe und den Schultern hat er so gut wie gar nicht gescheuert und gerade die Schultern waren letztes Jahr manchmal ganz schön dick!
Wenn seine Haut sich wieder etwas beruhigt hat werde ich es auch nochmal ohne Decke versuchen!

Momentan bekommt Thor sein ursprungsmittel immer noch in der lm12 über 6 Gläser verrührt aber nur noch alle 6 Tage! Und er ist ja so selbstbewusst geworden!!! Bin ganz begeister obwohl ich jetzt mehr darauf achten muss ihm Grenzen zu zeigen, da er gerne mal vor mir durch die Tür drängelt oder ein wenig rempelt! Ich deute das alles aber positiv, da er anfangs wirklich sehr ängstlich und zögerlich war!
Täglich bekommt er noch ein Zusatzmittel in der D6.

Ich denke bisher kann ich mit dem Verlauf sehr zufrieden sein, außer ein paar abgescheuerten Haaren, die warscheinlich mehr meine Eitelkeit treffen als das sie meine Pferde stört, bin ich vor größeren Verletzungen verschont geblieben (aufHolzKlopf).


@Kristina:  Was macht eigentlich Bonitas Behandlung?



Fidelio, *2001, Ekzemer seit 2007, seit 2012 klassische Homöopathie mit den derzeit besten Erfolgen!

Thor, Isländer *28.05.2005, vorher Ökozon (5)
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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #139 am: August 10, 2012, 21:43:33 »
Also meine Jungs sind soweit weiter fidel.

Fidelio steht weiterhin ohne Decke, ich habe ihm aber eine Stehmähne geschnitten, da er eine Stelle hatte die sehr dünn war (leider hat er eh die typische Warmblutfuselmähne, die länger als Turnierlänge furtchbar aussieht).
Er scheuert leicht Mähne, hin und wieder Bauchnaht und wenig den Kopf.
Die homöopath. Hustenbehandlung läuft weiter, allerdings mit mittlerem Erfolg. Zuerst wurde der Husten erwartungsgemäß etwas mehr, dann wieder weniger, zwischendurch hustete er zwei Tage mal gar nicht. Jetzt immer mal wieder aber nur auf bestimmten Reitwegen (die sind neu mit Sand aufgeschüttet, sonst weiß ich nicht was sie von andren unterscheidet!).
Da sein Husten ja auch laut TA allergisch ist und die schulmedizin ihm da eh nicht helfen kann, versuche ich es weiter homöopath.

Thor trägt Decke und Maske. Er scheuert Schweif, Mähne, Kopf. Alles aber nur leicht. Selten hat er mal eine blutige Stelle. Besonders stark ist der Juckreiz gerade im Genick. Aber er behält die Maske brav an und die Decke ist noch nicht zerlegt (ein hoch auf fedimax).
Wenn er zwischendurch arg juckt verwende ich Kokosöl, danach wirds meistens besser. Die Haut ist auch sehr trocken und schuppt natürlich auch an den gescheuerten stellen.
Nach wie vor haben wir dieses Jahr insgesamt weniger Stellen die gescheuert werden und momentan auch wenig intensiv! Das sehe ich erstmal als Verbesserung, wenn ich so durch den Sommer komme, hoffe ich das es nächstes Jahr noch besser wird!

Thor Kurzhaar sieht toll aus, nach wie vor glänzend und glatt! Interessanter weise verliert er seit ne knappen Woche Fell, eigentlich noch etwas fürh für nen Fellwechsel...


Habe mit meiner Homöopath. Kontakt aufgenommen, mal sehen was sie sagt!
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Offline telli09

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #140 am: August 11, 2012, 07:07:45 »
Sorry für off topic aber meine verliert auch Fell seit einer Woche ! Liegt vll am gestörten Stoffwechsel ?
Tell-Well,Norweger-Mix Stute,30 Jahre alt,seit 2005 Juckreiz und Nesselfieber trägt seit dem Ekzemerdecke.
Seit 2010 kontinuierliche Verschlechterung --> 2012 "Astronautenanzug" und seither mehr oder weniger Symptomfrei :)

Offline Micha

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #141 am: August 11, 2012, 10:08:53 »
Nee, ich glaube nicht dass das Fellverlieren am Stoffwechsel liegt, sondern am Wetter.
Hier bei uns herbstelt es gewaltig. Meine Ponys schieben fleissig Winterfell, auch die Ziegen. Vor ca. 3 Wochen schon haben sie angefangen die kurzen Haare abzuwerfen und jetzt sind sie schon leicht plüschig.
Bei meiner Stute wächst im Herbst immer die Unterseite der Schweifrübe zu, die ist jetzt schon zugewachsen. Brilli und Lissy haben jetzt schon wieder einen ordentlichen Kinnbart. Und Lissy hat auch schon ihren Winterlippenbart.  :schock:

Bei uns ist ansonsten Ruhe. Brilli hat mal da und mal dort einen Stich, kratzt aber nicht.
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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #142 am: August 14, 2012, 21:28:37 »
Fidelio bekommt jetzt ein neues Hustenmittel in der D200.

Wenn mich nicht alles täuscht (und ich bin sicher das ich lesen kann :)), dann ist das Mittel jetzt eine Nosode.

Habe ich mir erstmal mein Buch geschnappt, nachgelesen und google befragt. Klingt irgenwie eklig wenn ich mir als Ausgangsstoff bakterielles oder virales Matreial vorstelle (das sagt zumindest mein Buch).
Nunja, wenn es denn hilft...

Thor und Fidelio bekommen ihr Ursprungsmittel noch alle 6 Tage über 6 Gläser verrührt in der lm 12 (wie gehabt). Fidelio einmalig die Nosode und Thor alle zwei Tage sein Unterstützungsmittel in der D6!
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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #143 am: Oktober 11, 2012, 21:07:10 »
So Fidelio bekommt ein neues Konstitutionsmittel und sein Zusatzmittel in D6 nur noch alle 3 Tage.

Thor bekommt einmalig eine Nosode in c200 und sein bisheriges Konstitutionsmittel nicht mehr!


Wie war euer Sommer mit der Homöopathie? Ich bin bisher zufrieden und werde weitermachen!
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Offline kristinafa

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #144 am: Februar 03, 2013, 11:29:07 »
Hallo!

Ich habe über den Winter ein paar tolle Erfolge bei Bonita gehabt.

Ich habe eine Krampfkolik bei ihr mit dem typischen Mittel für Krampfkoliken durch Stress erfolgreich behandelt und
einen akuten Husten mit weißen rahmigen Schodder sehr schnell in der Griff bekommen.

Das Mittel mit den milden weißen, rahmigen Absonderungen hat innerhalb von 3 Tagen den Husten beseitigt, es reichten insgesamt 2 Gaben C30 aus.

Also ist mein Pony nicht Homöopathieresistent ;-)  Auch wenn wir mit dem Sommerekzem noch nicht so weit gekommen sind.

Das Hustenmittel werde ich mir nun für die nächste Saison "bereit legen", ich finde es sehr passend für Bonita und es deckt auch eigentlich ihre Sommerekzemsymptome ab.
Das passende chronische Mittel dazu hat bei Bonita immer wieder gute Dienste am Bewegungsapparat geleistet.

Ein Wink an Thor :winky: , der sich mit diesen Mittel auch gut auskennt.
Haflingerstute Bonita: 21 Jahre alt, schon lange Ekzemer
Haltung: Offenstall in S-H
Behandlung 2011:  Klassische Homöopathie,Besprechen. Ekzemerdecke+Aldilotion sind griffbereit, falls nötig.

http://naturalhoofcare.jimdo.com/

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #145 am: März 29, 2013, 08:11:38 »
Bei Fidelio haben wir noch nicht wieder mit der Ekzembehandlung begonnen, da es noch keinerlei anzeichen gibt. Dafür versuchen wir gerade seinen allergischen husten in den griff zu bekommen.
Gestern hat er ein neues Mittel in der lm 12 über drei Gläser verrührt bekommen, tatsählich reagierte er so prombt mit einer verschlimmerung, das ich erstmal meine Homöopathin anrief, da er beim reiten heftig hustete und schlechter Luft bekam.

Meine Homöopathin sagte das die Reaktion als Erstverschlimmerung passieren könnte, es aber die nächsten Tage besser werden muss, ab heute verrühre ich über sechs Gläser!

Fasziniert war ich darüber, dass die Verschlimmerung innerhal von 20 min auftrat und er sogar am Putzplatz hustete(das kommt selten bis nie vor).

Bin gespannt ob das bedeutet das das sein Mittel ist und wir dem Husten endlich Herr werden (mein TA sagte nur er kann ausser Kortison gegen den allerg. Husten nichts tun, wer will das schon!).

Thor bekommt auch ein neues Mittel gegen das SE, viermal in Folge im Abstand von einer Woche, als C30 über 3 Gläser verrührt( vorher hat er sie nur in Wasser aufgelöst bekommen, da litt sein Selbstbewusstsein aber direkt wieder!).

Die Leber behandele ich bei beiden noch zweimal täglich mit Globulis in der D12!
Fidelio, *2001, Ekzemer seit 2007, seit 2012 klassische Homöopathie mit den derzeit besten Erfolgen!

Thor, Isländer *28.05.2005, vorher Ökozon (5)
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Offline Claudia-SH

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Anfrage nach gutem Homöopathen
« Antwort #146 am: März 29, 2013, 12:51:09 »
Hallo,

habt Ihr einen guten Homöopathen vor Ort oder per verschickter Haaranalyse telefonisch?

Kann mir Jemand aus dem Hamburger Raum einen guten Pferde-Homöopathen empfehlen?

Oder Einen/Eine, die auch sehr gut auf Entfernung ist?

Viele Grüße
Claudia

Offline Micha

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #147 am: März 29, 2013, 15:52:26 »
Ein Homöopath arbeitet nicht mit Haaranalysen  :wink:

Schau mal hier: http://www.elabi.de/homthp.html
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Offline Eeeeselchen!!!

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #148 am: März 30, 2013, 07:09:11 »
Hey Claudia SH,

ich kann dir Michas Seite auch nur empfehlen, da habe ich meine Homöopathin auch her!

lg
Fidelio, *2001, Ekzemer seit 2007, seit 2012 klassische Homöopathie mit den derzeit besten Erfolgen!

Thor, Isländer *28.05.2005, vorher Ökozon (5)
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Offline Claudia-SH

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #149 am: März 30, 2013, 16:40:27 »
Doch, ich kenne Mehrere, die damit arbeiten. Die Haare benötigen sie hauptsächlich als Medium oder Verbindung zum Patienten, um dann
die passenden Mittel auszupendeln oder wie auch immer sie die Konfrontation machen, um festzustellen, auf was der Patient reagiert
(also keine Haaranalyse).

Ich bin so blöde! Ich kenne doch selber Eine, die mir vor Jahren schon mal sehr gut bei dem alten Schimmel geholfen hat!
Hatte ich irgendwie völlig verdrängt, peinlich!

Monika Fabian aus Berlin.

Habe heute von beiden Pferden Haare abgeschickt und dann wollen wir mal sehen...