Autor Thema: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie  (Gelesen 117136 mal)

Offline Eeeeselchen!!!

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #150 am: März 30, 2013, 20:00:09 »
Und die arbeitet klassisch homöopathisch?
Meine Homöopathin hat mich zur Anamnese besucht, seitdem haben wir nur per email oder Telefon Kontakt, Haare hat sie nie bekommen oder mitgenommen...
Fidelio, *2001, Ekzemer seit 2007, seit 2012 klassische Homöopathie mit den derzeit besten Erfolgen!

Thor, Isländer *28.05.2005, vorher Ökozon (5)
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Offline Micha

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #151 am: März 31, 2013, 10:56:24 »
Doch, ich kenne Mehrere, die damit arbeiten. Die Haare benötigen sie hauptsächlich als Medium oder Verbindung zum Patienten, um dann
die passenden Mittel auszupendeln oder wie auch immer sie die Konfrontation machen, um festzustellen, auf was der Patient reagiert
(also keine Haaranalyse).

Ich bin so blöde! Ich kenne doch selber Eine, die mir vor Jahren schon mal sehr gut bei dem alten Schimmel geholfen hat!
Hatte ich irgendwie völlig verdrängt, peinlich!

Monika Fabian aus Berlin.

Habe heute von beiden Pferden Haare abgeschickt und dann wollen wir mal sehen...

Na, dass ist aber keine klassische Homöopathie. Diese THP arbeitet mit potenzierten Arzneimitteln, aber nicht nach den Regeln der klass. Hom.
Wenn sie dir aber helfen kann, ist es doch gut.
Wobei für mich die klassische Homöopathie DIE Heilmethode der Wahl ist.
Ein klass. Homöopath erhebt wie Eeeeselchen schon geschrieben hat, eine ausführliche Anamnese, arbeitet diese aus, repertorisiert, vergleicht die Mittel in der Materia medica und verabreicht das für den aktuellen Zustand passende Mittel.
Brilliant, ca. 15 Jahre, POA, Schimmel, SE seit 2001, Behandlung: klassische Homöopathie, steht im Offenstall in Bayern.

Offline Claudia-SH

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #152 am: April 02, 2013, 12:36:57 »
Das stimmt, Frau Fabian hat wohl früher lange Zeit klass. Homöopathie nach Hahnemann gemacht und arbeitet jetzt aber aber anders mit Homöopathischen Mitteln, weil sie die Erfahrung gemacht hat, damit besser helfen zu können.

Ich kenne die Konfrontation mit dem zu Behandelnden z. B. auch über einen Blutstropfen aus eigener Erfahrung in der Bioresonanztherapie.

Da wird dann auch dieses Medium mit div. Dingen konfrontiert und per Pendel getestet, ob eine Reaktion darauf erfolgt. Damit der Behandelnde nicht stundenlang daneben sitzen muss, nimmt man halt den Blutstropfen oder Haare oder irgendwas von Demjenigen.
Ich vermute, dass Frau Fabian das auch so macht.

Aber wie Du schon sagst, Hauptsache es funktioniert... Übrigens Homöopathie nach Hahnemann mit einem Komplexmittel hat damals bei Masoun nicht funktioniert...

Offline Micha

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #153 am: April 02, 2013, 14:34:23 »

Aber wie Du schon sagst, Hauptsache es funktioniert... Übrigens Homöopathie nach Hahnemann mit einem Komplexmittel hat damals bei Masoun nicht funktioniert...

In der klassischen Homöopathie, nach den Regeln Hahnemanns, werden niemals nicht Komplexmittel eingesetzt.
Es wird immer nur ein Einzelmittel gegeben (in einigen Fällen gibt man ein weiteres Mittel in einer niedrigen Potenz dazu, um gezielt ein Organ zu unterstützen. Das ist dann schon wieder eher phytotherapeutisch, da in z.B. einer D6 noch Ausgansmaterial nachweisbar ist).
Die Gabe von Komplexmitteln ist wie der Schuss mit einer Schrotflinte - eine Kugel wird schon treffen. Oft genug tut sie dies aber nicht, weil eben nicht DAS passende Mittel enthalten war. In Komplexmitteln sind immer mehrere Mittel zusammengewürfelt, die alle Bezug zu einer bestimmten Erkrankung haben.
Z.B. bei Husten, werden hom. Einzelmittel reingepackt, die alle Husten im Mittelbild haben. Ob die Mittel sich vertragen, sich gegenseitig aufheben oder eine Wechselwirkung haben wird dabei nicht untersucht.
Und wie gesagt, es muss DAS passende Mittel enthalten sein, damit ein Heilung stattfinden kann.
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Offline Claudia-SH

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #154 am: April 03, 2013, 12:26:14 »
Sorry, dann habe ich mich falsch ausgedrückt, es war ja auch nur 1 Mittel....

Nämlich das, welches sie für ihn als das Passende raus gesucht hat nach umfangreicher Anamnese.

Offline kristinafa

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #155 am: April 05, 2013, 19:44:14 »
Hallo ihr lieben,

ich bräuchte mal ein wenig Hilfe/Input bezüglich meiner Haffistute.

Die süße Maus ist noch immer enorm eifersüchtig auf meine junge Stute. Sie wird richtig zickig/agressiv der jungen gegenüber und bekommt wieder leichte Magenschmerzen. Am schlimmsten ist es, wenn sie sieht, wie ich etwas mit der Neuen mache. Wenn ich versuche beide Pferde möglichst getrennt von einander zu betüdeln (ohne Sichtkontakt), dann geht es. Was sie nicht weiß macht sie nicht heiß ;-)
Sieht die alte Dame mir aber dabei zu, dass ich etwas mit der jungen mache, dann steht sie schon am selben Tag leicht apatisch rum und frist mit weniger Elan  :sad:

Ich bin gerade noch ein wenig auf Begriffsuche, wonach ich im Rep. am besten suchen könnte. Eifersucht, Verlustängste(Stute hatte ja schon viele Umzüge, Besitzerwechsel), sich ungeliebt/abgeschoben fühlen, Angst ums Futter/Futterneid...Futter ist bei den beiden der Hauptaufhänger für richtig fiesen Streit.

Hoffentlich könnt ihr mir noch ein wenig helfen,  das ist so ja kein Dauerzustand...
Haflingerstute Bonita: 21 Jahre alt, schon lange Ekzemer
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Offline Maren

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #156 am: April 06, 2013, 21:51:52 »
Hallo,

mein Hund hatte im Herbst auch ein Problem als ich noch eine alte "Notfallhündin" bei uns aufgenommen habe, er hat mit extremen Juckreiz reagiert. Ich habe unter anderem in der Rubrik "Kummer" nachgeschaut und beim repertorisieren kam letztendlich das große hom. Kummermittel mit N heraus, was in der C1000 mit einmaliger Gabe durchschlagend geholfen hat. (Nachdem mich schon alle damit verrückt gemacht haben, er hätte die Fuchsräude oder eine Futtermittelallergie)
Farah ox, geb.1996, seit 2000 SE, ganzjährig uneingeschränkter Weidegang, im Winter mit Offenstall.Behandelt mit klass. Homöopathie, seit 03 symptomfrei,Futter:Weide, Hafer, Öl, Bierhefe, zeitw. Mineralfutter.Im Winter noch Heu, Stroh, geleg. Kräuter

Offline kristinafa

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #157 am: April 10, 2013, 18:42:09 »
Hallo Maren,

danke für deinen Beitrag.

Hast du die Rubrik Eifersucht denn auch mitbenutzt? Bei Eifersucht ist Natm nicht vertreten, hat deine Hündin eher still getrauert?
 
Ich könnte die Rubrik "Beschwerden durch Kummer" eventuell benutzen.

Bislang bin ich bei den Mitteln N.v. und Hyos. hauptsächlich wegen der Aggressivität die Bonita gegenüber der Neuen zeigt.

Interessanterweise ist auch Puls ganz gut vertreten, auch wenn man diesem Mittel immer gerne die Aggressivität absagt, obwohl Puls 2wertig bei "Beschwerden nach Zorn" vertreten ist.

Dann gibt es ja noch die nette Rubrik "Furcht vor Armut" um einen übertriebenen Futterneid zu repertorisieren. Den Bonita auf jeden Fall hat. Da ist N.v und Puls 1wertig vorhanden.

Schwanke also noch ein wenig, am meisten zwischen puls und N.v. . Beide Mittel habe ich ihr schon gegeben, nun wäre es eher eine Sache der höheren Potenz.  :gruebel:
 
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Offline Maren

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #158 am: April 12, 2013, 20:50:24 »
Hallo Kristina, nein Eifersucht habe ich nicht mit reingenommen. Zu der Hündin selbst hat sich mein Rüde stets gut benommen, es war eher ein "stiller Kummer" wie du schon gesagt hast und dann halt die Hautsymptome , die schon sehr wie eine Allergie wirkten.

So anschmiegsam Pulsatilla im Allgemeinen ist, sie können auch durchaus seeehr zickig werden, da denke ich nicht, dass Puls. unbedingt gegen Aggressionen spricht. Bei Eifersucht eines Pferdes wenn sich die Besitzerin mit einem anderen Pferd beschäftigt hat, hatte ich mal Erfolg mit der "Otter mit L.". Die Aggression hatte sich da allerdings gegen die Besitzerin gerichtet und nicht gegen das andere Pferd.
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Offline Micha

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #159 am: April 13, 2013, 09:59:06 »

So anschmiegsam Pulsatilla im Allgemeinen ist, sie können auch durchaus seeehr zickig werden, da denke ich nicht, dass Puls. unbedingt gegen Aggressionen spricht. Bei Eifersucht eines Pferdes wenn sich die Besitzerin mit einem anderen Pferd beschäftigt hat, hatte ich mal Erfolg mit der "Otter mit L.". Die Aggression hatte sich da allerdings gegen die Besitzerin gerichtet und nicht gegen das andere Pferd.

Wollte ich auch gerade schreiben, dass Puls. auch richtig biestig werden kann.
Und das Mittel mit L., war das, was mir als Erstes zu der Geschichte hier einfiel.  :wink:
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Offline kristinafa

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #160 am: April 13, 2013, 21:26:18 »
Hallo ihr beiden,

freu mich sehr, dass ihr mir ein wenig weiterhelfen möchtet.

Maren, dein Beispiel für die Eifersucht von L. finde ich sehr interessant. Die Eifersucht von L. hat irgendwie eine andere Qualität.
Das Pferd greift den Besitzer an, es möchte eine Art Macht ausüben, nach dem Prinzip: "Du machst jetzt was ich will!", "Du darfst nicht mit anderen Pferden umgehen!"

Vielleicht ist es genau der feine Unterschied, dass Bonita mich nicht anzickt.
Bonita verhält sich eher wie ein kleines Kind, dass mit seinem Geschwister um die Mutter buhlt. Sobald ich ihr meine volle Aufmerksamkeit gebe ist sie zuckersüß zu mir. Kommt die junge Stute an, gibts ne kleine Scheinattacke Richtung Stute und sobald sie sich mir wieder zuwendet sind die Ohren gespitzt.

Oder was sie auch schonmal gebracht hat:
Beide Stuten stehen am Anbinder, sie fressen Heu. Erst putze ich Bonita, sie frisst gemütlich. Dann drehe ich mich zur anderen um und fange an sie zu putzen. Bonita hört auf Heu zu fressen, kommt so weit der Strick es zulässt auf mich zu und lässt den Kopf hängen. Es hat eigentlich nur noch gefehlt, dass Boni anfängt zu weinen, der Gesichtsausdruck hat gestimmt.  :sad:

Naja, normalerweise könnte man sagen, da muss sie halt durch, die Eifersucht wird schon besser werden. Wenn nur nicht die Magenbeschwerden wären, die sie offensichtlich direkt nach dem Einzug des neuen Pferdes bekommen hat...

Und bei den Magenbeschwerden ist N.v. wieder gut dabei. Ich gucke mir mal L. in Bezug auf den Magen an.
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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #161 am: Mai 02, 2013, 14:22:56 »
Da Thor wieder angefangen hat zu scheuern haben wir wieder mit der Behandlung eingesetzt.
Im April hat er viermal im Abstand von einer Woche ein neues Mittel in der C30 über drei Gläser verrührt bekommen.
kurze Besserung

Seit heute bekommt er alle drei Tage sein gewohntes Mittel in der lm6 über 3 Gläser verrührt (das Mittel das Bonita auch schon geholfen hat!) und zusätlich einmal täglich eine D6 zur Unterstützung!

Fidelio scheuert auch seit drei Tagen. Sein Hustenmittel bekommt er nur noch alle 6 Tage in der lm 12 über 6 Gläser verrührt. Als Unterstützung zum scheuern auch eine D6!

Beide tragen momentan ihre Decken, mal sehen ob ich demnächst wieder ausdecken kann!
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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #162 am: Juni 24, 2013, 17:40:42 »
Sopp, dieses Jahr gibts natürlich einen neuen Anlauf. Hab mal wieder eine neue THP aufgetan.
Preis/Leistung scheint ganz gut, nicht jeder Kontakt kostet gleich Geld.

Ich weiß, Homöopathie ist ein zeitintensives Verfangen und einen guten Homöopathen möchte ich auch gerne bezahlen, aber wenn jede Meldung über den Verlauf direkt 20-30 € kostet, wird man irgendwann arm und frustriert, wenns nicht hilft.

Dieses mal wird das Repertorisieren mit einem Tensor unterstützt, ich bin gespannt...

Das erste Mittel der Wahl wird wohl das wichtige Sykosemittel mit T...a sein.

Ich werde berichten.
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Offline kristinafa

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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #163 am: Juni 24, 2013, 23:46:33 »
Hallo Maren und Micha,

ich wollte euch noch etwas anderes nicht vorenthalten.

Bei der Überprüfung diverser Mittel mit dem Tensor kam auch eurer Eifersuchtsmittel mit in die engere Auswahl.  :wink: Vielleicht war euer erster spontaner Gedanke doch sehr richtig.

Ich habe das Mittel aber nicht weiter versucht, sondern die Behandlung in die Hände der THP gelegt.

Von ca 30 Mitteln kamen 5 in die engere Auswahl, die ich alle sehr passend für Bonita fand. Das hat in mir ein großes Interesse für die Arbeit mit einem Tensor geweckt.
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Re: Behandlungsfortschritt durch klassische Homöopathie
« Antwort #164 am: Juni 25, 2013, 11:49:06 »
Hi Kristina,

da bin ich ja auch neugierig, welches Mittel es dann wird und wie der Verlauf ist.
Habe ich das richtig verstanden, es wird zuerst ganz normal eine Anamnese gemacht und repertorisiert.
Nach der Rep. habe ich ja eine bestimmte Anzahl von Mittel vorne stehen und diese werden dann mit dem Tensor ausgetestet?
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