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Nachrichten - Mira

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376
Kriebelmücken und Fliegenabwehr / Fliegenabwehr
« am: Juli 03, 2006, 10:24:26 »
hi!
Ich benutze auch wellcare, das nehme ich je nach witterung ca. 1 mal pro woche. Da hängt davon ab, ob es geregnet hat, ob ich sie abgewaschen habe oder sie viel geschwitzt hat.
Sie hat keine Probleme mit der verträglichkeit o.ä. und ich habe beobachtet, wie eine mücke erst auf sie zuflog, aber sich dann abgewendet hat  :daumen:
Alles in allem bin ich damit zufrieden.

LG
yvonne

377
Rund ums Pferd / Jungpferd mit Rückenschmerzen
« am: Juni 27, 2006, 13:08:05 »
hallo!
Nein, ich nehme das nicht persönlich, ich bin im gegenteil froh, dass ihr verständnis für meine mehr oder weniger verzwickte lage habt.

Ach so, ich weiß nicht ob das ganz klar ist, den thread hab ich ja schon vor einiger zeit eröffnet, sie hatte seit dem keine probleme mehr mit rücken o.ä.

Mit den Ausbildern arbeite ich auch nicht, um das Pferd "in eine Form zu pressen", dass sehe ich genauso wie du, saedis.
Ich benutze - wenn überhaupt- Lauferzügel zum Longieren, damit sie sich nicht verspannt, wenn sie mit einem Steckenhals durch die gegend läuft. Beim reiten benutze ich grundsätzlich keine Hilfszügel.

Die Besitzerin der ganzen Pferde ist eine ältere, selbst nicht mehr ganz fitte Frau, die sich aber von keinem ihrer Lieblinge trennen will.
Die kranken Pferde hat sie teilweise mit den Krankheiten gekauft (Rehe + Cushing- Pferd) und übernimmt/übernahm die Behandlungskosten.
Sie hat sich diesen Reiterhof vor ca. 50 jahre aufgebaut. Die meisten Pferde stehen auf einem Paddock, sie kommen sowohl wie die Boxenpferde auch jeden Tag  auf Koppeln. Also die Pferdehaltung an sich ist  ganz in Ordnung. Wenn ein Pferd  etwas (in ihren Augen) schlimmes hat, wird auch nicht gezögert, und sofort ein TA geholt (etwas anderes als Ta würde sie nicht holen, ich meine z.B. Osteopathen etc). Aber wenn jetzt etwas für sie nicht schlimm ist, dann kommt auch keiner.... :angry:
Ich weiß, das ist schlimm aber wahr.
Zum Thema Pferde abgeben fällt mir noch was ein: die  (gesunden) Pferde werden für den Schulunterricht bzw. Reitbeteiligungen gebraucht. Und wenn sie eins verkaufen will, dann meist zu utopischen Preisen, die kein Mensch für ein Pferd zahlen würde, dass nicht perfekt ist (und die meisten schulpferde haben ja macken entwickelt).
Bsp: für arielle würde sie 4000 wollen... ein pferd, dass schritt und trab gelernt hat, zudem keine besondere abstammung hat und einen schönheitsfehler (hat durch einen Koppelunfall als fohlen ein stück der unterlippe verloren). Naja, so viel bezahlt dann nunmal keiner...

LG
Yvonne

378
Rund ums Pferd / Jungpferd mit Rückenschmerzen
« am: Juni 27, 2006, 09:48:01 »
ach ja,
@saedis:
bitte schreib doch genau, was dir nicht gefällt, und bitte schreib dazu, was ich denn machen soll???

379
Rund ums Pferd / Jungpferd mit Rückenschmerzen
« am: Juni 27, 2006, 09:45:50 »
hallo!
Ja, ich weiß natürlich, dass das alles käse ist und dass das Pferd durchgecheckt werden müsste. Wäre sie mein Pferd, wäre das alles natürlich schon geschehen... aber das ist im moment wirklich nicht drin, zumal ich nächstes Jahr abi mache und bis dahin siehts mit dem Geld natürlich immer knapp aus.
Die Besitzerin ist nicht nur ihre Besitzerin, sondern auch die von Mira (und in etwa 20 anderen Pferden), davon einige mit chronischen Krankheiten (Rehe, Spat, Athrose, Cushing), und deren Behandlung muss natürlich auch bezahlt werden. Ich will sie jetzt nicht in Schutz nehmen dafür, dass sie keinen Ta holt, sondern will euch nur (auch ihre) situation etwas anschaulicher machen. So viel wirft der Reitbetrieb nämlich nicht ab, um "wegen jedem kleinem wehwehchen" einen TA zu holen. Es ist zwar hart, aber so ist es nunmal. Da (soll/wird) lieber erstmal gewartet, obs denn nicht von selbst wieder weggeht, bevor der TA kommt.
Mir ist natürlich klar, dass das keine guten vorraussetzungen für ein junges Pferd sind, aber was soll ich denn machen?!?
Wenn ich jetzt sage, ich kümmere mich nicht weiter um sie, meint ihr denn, es würde dadurch besser? Dann kommt eben ein anderer, der die Gründe für ihre Bockigkeit im Ungehorsam sieht, lahmen als "Null-Bock-Reaktion" und das Pferd so lage schlägt, bis sie vorwärts läuft....???
Nein-Danke, da bleib ich lieber bei ihr, beobachte sie so gut es geht und berichte der bs von allem was sie hat/nicht hat.

Ach so, eine kleine Anmerkung noch (das soll nicht als Entschuldigung für ihr gelegentliches Steigen gelten, sondern nur einen Eindruck von ihrem Wesen erwecken): Arielle war schon immer [->seit ihrer Fohlenzeit] ein Pferd, das "gerne mal" steigt. Damals (ich selbst war ja noch zu jung, um sie damals schon zu "erziehen") kümmerte sich ein erwachsenes Mädel um sie. Immer, wenn es darum ging, etwas neues zu lernen, hat arielle wunderbar mitgearbeitet und jeder dachte sich, was das doch für ein tolles Pferd sei. Nach einer Weile jedoch fing sie an aus Unmut bei den übungen zu steigen, also z.B. beim Rückwärtsrichten, Hufegeben etc.

Das soll jetzt nicht heißen, das ihr steigen (was sie im Übrigen nur 5 mal getan hat [an unterschiedlichsten Tagen]) nur daher kommt, aber es ist doch eine Möglichkeit?!? Wenn wir zum Beispiel ins Gelände geritten sind, hat sie nie anstalten von wegen steigen o.ä. gezeigt.

Zu den Rückenschmerzen:
Arielle hatte zum Glück seither keine Probleme mehr: sei es mit Rücken-Beinen oder sonstigem. Deshalb hoffe ich, dass es wirklich nichts schlimmes war/ist.

Ich hoffe, dass ihr jetzt mehr verständnis für meine Lage habt. Ich möchte auch nur das Beste für sie, deshalb will ich ja auch nicht, dass jetzt "irgendwer" drangeht, der sie nicht kennt und nicht mir ihr umzugehen weiß.

Liebe Grüße

380
Rund ums Pferd / Jungpferd mit Rückenschmerzen
« am: Juni 26, 2006, 20:34:55 »
Hallo Leonie!
nein nein, das ist ein missverständnis, ich würde nicht im traum daran denken, ein zweijähriges pferd zu longieren geschweige denn zu reiten! Arielle ist 4 Jahre alt (sie wird geritten), Mira (mein Ekzemerlein) ist erst 2.
Die rückenschmerzen kamen wohl grade VON dem Longieren, deshalb longiere ich jetzt kaum noch auf dem Zirkel, sondern ganze Bahn. Sie hatte sich wohl "verbogen" :)
Momentan mache ich viel Bodenarbeit, weil sie nach ihren zwei "reitfreien" Wochen meinte, auch mal steigen zu können... zum glück nicht hoch, aber ich arbeite jetzt vor allem vom Boden, auch mal auf dem Rücken "abstützen" und hochhüpfen (sehr zur belustigung der zuschauer), weil sie  nach dem aufsteigen schon öfters gestiegen ist.
Naja, wir kriegen das hin. :9 Ist schon besser geworden. Morgen gehen wir zur abwechslung mal im gelände spazieren, das liebt sie :)
Ach so, Laufferzügel hab ich gekauft, als ich auf dem Pfingstturnier in Wiesbaden war. Leider hatte unser Hengst sie kaputtgemacht (bzw. einer ist gerissen, als er draufgetreten ist (sie waren nicht verschnallt) aber inzwischen wieder repariert.

Liebe Grüße
Yvonne

381
Rund ums Pferd / Jungpferd mit Rückenschmerzen
« am: Juni 26, 2006, 12:11:55 »
Hallo!
erstmal möchte ich nocheinmal sagen, dass es sich nicht um mein pferd handelt, ich bilde sie nur auf bitten der besitzerin aus. Sie ehört zu einem reitstall mit ca. 30 pferden und ist eines der 20, die ihr gehören.
Wir haben Arielle 2 Wochen lang stehen lassen, leider eollte die besitzerin keinen TA kommen lassen. Arielle hatte nach einer woche keine rückenprobleme mehr, eine woche haben wir dann noch gewartet, bevor wir wieder mit ihr gearbeitet haben. Sie ist das erste Jungpferd, dass ich einreite (mira ist ja erst 2), deshalb kenne ich mich noch nicht soo gut aus. Inzwischen reiten wir auch wieder (schritt und trab) und machen kaum noch longenarbeit.
LG
Yvonne

382
Aktueller SE - Gesundheitszustand / Juni 2006
« am: Juni 20, 2006, 15:08:25 »
Hi!
Meranda sieht inzwischen aus wie ein gerupftes huhn. Weil sie ja eigentlich eine Doppelmähne hat hängen manche haare nach rechts und manche nach links, zwischendrin hat sie inzwischen eine sehr kurze stehmähne, sieht sehr lustig aus. Sie schubbert sich zwar nicht oft, dafür aber heftig. Der schweif sieht auch schon sehr mitgenommen aus, da sind nur noch sehr kurze haare übrig. Offen ist aber zum glück nichts, die zinksalbe brauch ich nur für kratzer, die sie sich beim toben zuzieht.
Ansonsten hat sie eine neue juckstelle an sich entdeckt, sie beist sich das Fell am rechten hinterbein, knapp über dem Huf ab....  :angry:
Zum Glück ist noch nichts blutig... nächstes Jahr (bzw. wenn mein Zeug leer ist) werd ich was anderes ausprobieren und mir wohl eine Decke zulegen, aber ich befürchte dass die nicht soo lange hält...
Im moment lernt sie, dass Srühflaschen keine Monster sind, die kleine unschuldige Pferdchen angreifen, aber ich befürchte es braucht  noch viel gedult und leckerlies bis sie das versteht...

Yvonne (in der hoffnung noch das richtige fürs Pferdchen zu finden)

383
Diagnose SE / Wetterfrage!
« am: Juni 19, 2006, 20:31:17 »
Hallo!
bei uns war heute erst noch wunderschönes ausreitwetter, was wir mit unseren zwei vierjährigen auch für einen Schrittausritt genutzt haben, aber inzwischen donnert und blitzt es.
Mira schwitzt bei den temperaturen total schnell, hatte sie in der halle etwas laufen lassen und sie war klatschnass geschwitzt. naja, ist ja auch kein wunder, bei den temperaturen - aber hoffentlich kühlt es demnächst  etwas ab, nur zur erholung :)

LG
yvonne

384
Ekzempferde / Minza
« am: Juni 15, 2006, 19:32:28 »
Hallo Solveig!

Ich kann dir Aloe-Vera-Gel empfehlen. Das gibt es sogar bei Lidl für ca.3 Euro und hilft gegen den Juckreiz und die Schwellungen.

Die Koppelfreundin von Mira hat in diesem Jahr ganz viele dieser dicken Stiche, sie ist nicht-ekzemerin. Wir haben uns bei ihr auch schon gefragt, woher das kommen kann. Sie wird jetzt öfter mit Fliegenspray eingesprüht und die Stiche werden mit Aloe-Vera behandelt, was auch ganz gut hilft.

Liebe Grüße
Yvonne

385
Fütterung / Was füttert ihr in der Weidesaison??
« am: Juni 14, 2006, 15:47:53 »
Hi!
Also meine kleene steht 24 stunden pro tag draußen. Die Pferde  haben einen Salzleckstein, einen Mineralleckstein und Heu zusätzlich zum Gras zur verfügung.
Außerdem bekommen sie morgens und abend noch ein wenig müsli und ein paar (ca. 5) Möhren.
Die Pferde sind aber erst 2 und wachsen daher noch, bewegen sich auch sehr viel (typisch verrückte jungpferde eben) :)
Von daher ist das Figurmäßig kein problem.

LG
Yvonne

386
Aktueller SE - Gesundheitszustand / Juni 2006
« am: Juni 13, 2006, 20:31:02 »
Hallo!
nachdem mein pc wiedermal den geist aufgegeben hat, komme ich heute endlich mal zum schreiben :)

Mira ist am 7.6. komplett auf die tag-und-nacht-koppel umgezogen. nach anfänglicher verwirrung, warum sie keiner reinholt hat sie sich jetzt "gut eingelebt".
Leider ist dem Ekzem die hälfte ihrer schönen doppelmähne schon zum Opfer gefallen, nachdem sie 3 tage nicht eingeschmiert wurde (ich war krank...). Sie schubbert sich momentan vor allem an der schweifrübe, insgesammt ist der schweif ziemlich dünn geworden.
Aber zum Glück gibt es jetzt die Möglichkeit, dass sie morgens und abends eingeschmiert wird, seitdem geht es ihr auch schon besser. Offene Stellen hat sie zum glück keine, seit sie auf der koppel steht.
Die HEuraufe ist ihr neues lieblings-schubberobjekt, vor allem für den Schweif. Heute hab ich den schweif aber mit dem Ekzemer-shampoo gewaschen, hoffe dass sie jetzt wieder etwas mehr ruhe hat.
einsprühen tuen wir momentan mit Wellcare, aber das darf man ja nur alle 10-14 tage anwenden, deshalb überleg ich jetzt selbst was zu mischen oder noch ein anderes spray zu holen.

LG
eure yvonne

387
Hallo!
also ich verwende das Terrahipp Anti-Juckreiz Fluid.
Laut Beschreibung muss man es nicht jeden Tag benutzen. Und das stimmt auch. Zumindest, wenn nicht grade Hochsaison ist. Es reicht aber "im notfall" auch für zwei tage, das ist eigentlich kein soo großes Problem.
Ist auch relativ Sparsam in der Anwendung, 500 ml kosten 16€ und die reichen bei mir jetzt schon seit mitte april, ich schätze mal die erste Flasche wird mitte-ende juni leer sein.

LG
Yvonne

388
Innerliche und äußerliche Behandlung / Aloe Vera
« am: Mai 28, 2006, 20:10:16 »
Hallo!
Ein anderer Ekzemer aus meinem Reitstall wurde einen Sommer über mit Aloe Vera - Sprühzeug eingesprüht, was ihm sehr geholfen hat. Dieses Zeug wurde damals über Ebay ersteigert, das ist aber bestimt schon wieder an die 3 Jahre her  :grübel:
Er hatte sehr viel weniger Juckreiz als zuvor!

Eine Ekzemer-Stute aus dem Reitstall, indem ich Reiturlaub machte, bekam im Vorjahr Aloe-Vera Saft übers Futter. Es soll auch ihr eine deutliche Besserung gebracht haben, da sie auf viele Dinge allergisch reagiert.
Wegen den hohen Kosten wurde die Zufütterung im nächsten Jahr allerdings nicht wieder aufgenommen.

Ich selbst habe Aloe-Vera-Gel in meiner Stallapotheke, wenn mira sich an einer bestimmten Stelle im Fell  besonderst viel schubbert, schmiere ich sie damit ein.

Grüße,
Yvonne

389
Rund ums Pferd / Hilfe beim Führen!!!
« am: Mai 27, 2006, 18:39:56 »
Hallo!
Vielleicht würde es dir helfen, wenn beim führen jemand mit dir läuft? Bzw. auf der anderen Seite neben dem Pferd, so dass er "im notfall" auch noch zugreifen kann?
Das mache ich bei mira im moment so, wenn ich sie alleine (ohne anderes Pferd) von ihrem Paddock zum Platz/Koppel führe. Der Helfer hält sie dann am Halfter an der rechten seite,  ich hab sie am ( Ketten-) Strick links. Sie geht ungern ohne andere Pferde irgendwo hin, aber ich gewöhne sie zur Zeit daran.
Bei meinem Reitstall ist es aber auch praktisch, weil immer noch jemand da ist, der kurz Zeit hat.
Ich bin jetzt zwar auch schon alleine mit ihr gegangen, aber zu zweit fühl ich mich natürlich sicherer.

Ansonsten würde ich es-wie von den meißten anderen ja auch empfohlen haben- mit Bodenarbeit versuchen.
Zum Beispiel: Schick sie vor- und rückwärts durch ein Stangen-L. Oder übe mit ihr Flatterbänder zu durchqueren. Was bei euch bestimmt auch gut hilft ist, wenn sie lernt sich komplett auf dich zu konzentrieren, also stehen zu bleiben wenn du stehen bleibst, nach recht abzubiegen sobald du einen schritt in diese richtung machst, zu weichen wenn du auf sie zutrittst und so etwas.
Verlang von ihr IMMER (!) dass ihr Kopf beim führen nicht vor deine Schulter kommt, also dass sie dich nicht überholt.
Ach und sobald du merkst, dass sie zu schnell wird, dreh eine kleine Volte (sie um dich, damit sie den größeren Radius hat). Es können auch mal zwei nacheinander sein.  Das hat bei unseren jungen immer ganz gut geholfen, um sie "auszubremsen", wenn sie eilig in den Stall hatten.

So, das war erstmal alles, was mir  einfällt :)

Yvonne

390
Rund ums Pferd / Jungpferd mit Rückenschmerzen
« am: Mai 27, 2006, 18:20:32 »
hallo ihr zwei und vielen dank für die Antworten!

@leonie: vielen dank für deine erfahrungen und natürlich auch für den Tipp mit den Laufferzügeln. Ja, das scheinen mir auch recht "humane" Ausbindezügel zu sein, ich finde genau wie du, dass es wichtig ist das Pferd nicht "in eine Form zu quetschen", sondern die Möglichkeit zur selbstfindung des dem Pferd angenehmen Punkt zu finden. Also dass es sich auch noch etwas strecken kann. aber den kopf nicht mehr hochreißt. Bei ariella ist es auch nicht soo schlimm wie bei der anderen Stute, die den Kopf noch höher trägt, ariella trägt ihn etwas tiefer und hat auch weniger Schmerzen bzw. Verspannungen.

@imke: da hast du recht, diese erhebung ist mir selbst noch gar nocht so bewusst aufgefallen; liegt wohl daran, dass ich sie schon seit der Geburt kenne..?!
Früher war sie an dieser Stelle nie empfindlich, seit ca einer Woche "zickt" sie beim putzen... Da hab ich mir erst nicht viel bei gedacht, weil sie sowieso gerne mal zickig wird, vor allem beim Bauch putzen, ich schätze mal, sie ist dort sehr empfindlich (->ihre Mutter auch, vielleicht hat sich das vererbt..?), aber diese Stelle ist bei ihr bekannt.
Am Rücken, also an der gezeigten Stelle, reagiert sie bei Druck mit  Ohrenanlegen, also scheint es ihr dort ziemlich unangenehm zu sein.


Ariella hat keine Schmerzen bei der Sattellage, sondern dahinter, irgendwie merkürdig. Ich weis nicht, ob das auch vom Sattel kommen kann??
Naja, wir werden auf jeden Fall die nächsten zwei Wochen nicht reiten, sondern nur mit Ausbindern longieren.
Ich hoffe, dass das den beiden hilft!!! Und natürlich dass das genug Abwechslung ist, Ariella fängt bei Langeweile nämlich an zu koppen... es ist noch keine Angewohnheit geworden, auf der Koppel zum beispiel koppt sie gar nicht, aber wenn sie auf dem Paddock nix zu tun hat fängt sie damit an.
Das hatten wir durch Abwechlung ganz gut in den Griff bekommen, aber neulich (drei Tage ohne reiten) stand sie wieder da und koppte   :roll:

Naja, falls das Wetter einigermaßen wird können wir ja auch spazieren gehen.

Liebe grüße
Yvonne

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