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Alternative Behandlungsmöglichkeiten / Re: Bioresonanztherapie

« am: Mai 27, 2015, 11:49:07 »

Liebe Ulla, sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Ja Petit geht es immernoch super, deswegen bin ich auch nicht mehr so oft in diesem Forum unterwegs. Ich kann es dir nur an Herz legen, es auszuprobieren. Petit und ich sind so glücklich.

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Sonstiges / Re: Langfristige Erfolge

« am: Mai 25, 2015, 16:09:42 »

Hallo Schwedenfox

So nun habe ich nochmal meine Freundin gefragt, ob sie mir nochmal erklären kann, wie die THP meinem Pferd geholfen hat. Sie meinte, dass das nur über die Bioresonanz gemacht wird. Dafür brauchte die THP einen Blutstropfen auf einem kleinen Papiertuch, den hat sie dann durch die Bioresonanz untersucht und behandelt. Falls Du weiteres Interesse hast, kann ich Dir ja mal ihre Internetseite mitteilen, dann kannst Du dich ja etwas informieren.
LG Verena

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Sonstiges / Re: Langfristige Erfolge

« am: Mai 21, 2015, 16:27:22 »

Hallo Schwedenfox,
tja, das ist eine sehr gute Frage, die ich Dir leider nicht so wirklich beantworten kann. Sie hat sich Mental mit dem Pferd in Verbindung gesetzt und dann die homöopathischen energetischen Mittel auf sein "System" gespielt. Das hört sich sehr misteriös an, ist es wohl auch, aber nachdem ich es life erlebe wie es ihm jetzt geht, glaube ich fest daran, dass ich das nicht verstehen muss, sondern mich nur fürs Pferd freuen darf.  (Wer heilt hat recht)

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Sonstiges / Re: Begleitsymptom Wassereinlagerungen

« am: Mai 20, 2015, 10:55:49 »

Hallo
das mit den Wassereinlagerungen kenne ich auch von Petit, er hatte so eine dicke Schlauchtasche, dass er mir leid tat, wenn ich ihn bewegt habe und alles hin und her schwabbelte. Ich hatte es auch lange mit Brennesseln probiert, aber nie Erfolg. Seitdem meine THP die Leber und Nieren entgiftet hat, hat mein Pferd keine Wassereinlagerungen mehr in der Schlauchtasche. Ich kann es euch nur ans Herz legen, dass das "Problem" von innen kommt!!!!

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Sonstiges / Re: Langfristige Erfolge

« am: Mai 20, 2015, 10:46:58 »

Hallo
ich habe mich schon so lange nicht mehr hier "Blicken" lassen, weil es Petit einfach so super geht!!!!
Mein Erfolg kam durch eine THP, die durch Bioresonanz herausfindet, was dem Tier fehlt und dann durch Ausleiten der Giftstoffe dem "Problem" an den Kragen geht. Was hier auch schon öfter angesprochen wurde, dass das Schmieren nur eine Symtombehandlung ist, kann ich nur bestätigen. Bei Petit waren die Leber und Nieren völlig überlastet und daher fängt dann das große Organ, Haut, an zu entgiften. Meine THP sagt immer, das die Haut der Spiegel der Leber ist. Also wenn die Leber schon sehr überlastet ist, dann kann man das an der Haut erkennen. Mein Pferd wurde im Winter 2013 von der THP behandelt und dann nochmal Ende Mai 2014, weil er da das erste Mal etwas die Ohren gescheuert hatte. Seit dieser Behandlung im Mai 2014 hat Petit bis jetzt sich nicht mehr gescheuert. Obwohl er 24 Stunden ohne Decke oder irgendwelches Schmieren oder Sprühen draußen steht. 

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Alternative Behandlungsmöglichkeiten / Re: Bioresonanztherapie

« am: September 29, 2014, 11:35:49 »

Hallo Swedenfox,
also so ganz verstehen tue ich nicht, wie die Therapeutin meinem Pferd geholfen hat. Ich bin aber eigentlich ein sehr skeptischer Mensch, wenn es um nicht "fassbare" Dinge geht. Aber da der Tierarzt mir nicht so viel Hoffnung machte, dass er wieder gesund wird, dachte ich mir nur, was habe ich zu verlieren, wenn ich es mit der BR ausprobiere. Also mit der BR findet sie heraus was ihm fehlt, und dann wird noch "abgefragt" welches homöopathische Mittel ihm hilft und dieses Mittel wird dann auf sein System "gespielt". Frag mich bitte nicht wie das geht. Ich persönlich habe ihm keine Mittel ins Maul gegeben.
Als er im Frühjahr diesen Jahres eine Kolik hatte, habe ich die Therapeutin auch gefragt, ob sie feststellen kann, warum er sie hatte. Sie sagte mir, dass es nichts körperliches war, sondern etwas psychisches. Er ist ein Herdenchef und möchte "alles" kontrollieren und wenn dies nicht geht, dann hat er Stress, also eine Kolik. Daraufhin hat sie ihm Bachblüten zusammengestellt, die habe ich ihm aber tatsächlich ins Maul gegeben und er hat sich sichtlich entspannt.

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Alternative Behandlungsmöglichkeiten / Re: Bioresonanztherapie

« am: September 29, 2014, 11:22:11 »

Hallo Peterchen,
ich wohne in Schleswig-Holstein in der Nähe von Lübeck

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Alternative Behandlungsmöglichkeiten / Re: Bioresonanztherapie

« am: September 26, 2014, 11:24:02 »

Hallo,
ich habe im Winter letzten Jahres Petit Prince per BR behandeln lassen, weil es ihm insgesamt so schlecht ging, dass selbst der Tierarzt sich nicht sicher war, ob er sich wieder erholt. Er hatte so schlechte Blutwerte, dass ich mir sehr doll Sorgen um ihn gemacht habe. Meine Freundin riet mir dann die BR bei ihm zu machen. Durch die Behandlung wurden viele Baustellen entdeckt, unter anderem auch, dass die Leber und die Nieren völlig blockiert waren. Dies hat die Therapeutin behoben und ihm ging es langsam aber sicher wieder besser. Was mir dann im Frühjahr auffiel, dass ich ihn noch gar nicht einschmieren musste, obwohl viele hier im Forum schrieben, dass sie schon schmieren. Erst Ende Mai, als es hier so extrem heiß wurde, hat er sich etwas an den Ohren gescheuert. Und Petit ist seit 12 Jahren ein schwerer Ekzemer. Meine Freundin riet mir die Therapeutin noch einmal zu bitten, ihn zu behandeln, was auch gleich geschah. Nun ist ja schon Ende September und ich habe dieses Jahr mein Pferd weder eingedeckt noch eingeschmiert und er steht im Sommer 24 Stunden draußen ohne Unterstand. Er sieht super aus und fühlt sich sehr wohl. Wir beide hatten in 12 Jahren noch nie so einen entspannten Sommer. Resumé: ich bin begeistert!!!

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Ekzempferde / Re: New-Forest-Stute 23 Jahre und Euer Rat ist gefragt!!

« am: August 19, 2014, 20:12:05 »

Hallo

nach 12 jähriger Suche für die wirkliche Hilfe für mein Pferd. Bin ich durch eine Freundin auf Bioresonanz gekommen. Mein Pferd hat nichts mehr, ich schmiere ihn nicht mehr ein, er trägt keine Decke und steht ohne Unterstand draußen. (Ich kann es ehrlich gesagt selbst kaum glauben.) Er ist auch seit sehr vielen Jahren leicht zu dick. Meine Therapeutin hat durch die Bioresonanz herausgefunden, dass immer die Nieren und Leber überlastet sind, und der Eiweißgehalt zu hoch, daher der Juckreiz. Schon ein Tag nach der Behandlung ging der Juckreiz zurück und das Fell wuchs wieder nach. Mein Rat, such Dir eine/einen tollen Therapeuten und hilf Deinem Pferd am Ursprung des Übels und nicht nur, wie ich es jahrelang durch Unwissenheit gemacht habe, die Symptome behandeln. Denn irgendwann kommen die anderen Dinge wie Hufrehe und/oder Husten hinzu, weil der Körper sich immer mehr vergiftet. LG

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Aktueller SE - Gesundheitszustand / Re: Juli 2014

« am: Juli 26, 2014, 19:13:40 »

Hallo
vor ein paar Wochen hatte Petit sich ja wieder halbherzig am Kopf gescheuert, habe daraufhin nocheinmal die Frau der Bioresonanz kontaktiert. Sie sagte, wenn sie Zeit hat, guckt sie, warum er das wieder macht. Habe nicht gewußt, wann sie ihn behandelt, aber an Petits Verhalten gemerkt, dass sie ihn behandelt hat, denn er scheuert sich nichts mehr und im Gesicht wachsen die Haare schon wieder nach. Als ich der Therapeutin mitteilte, dass es ihm wieder gut geht, erzählte sie mir, dass leider wieder Niere und Leber überlastet waren und der Eiweißgehalt zu hoch.
Freuen tut mich ja sehr, wie toll sie ihm immer helfen kann, nur leider bin ich langsam ratlos, wie ich diese Probleme für die Zukunft vermeiden kann, denn er steht ein paar Stunden am Tag auf einer mageren Koppel und Nacht im Paddock mit einem kleinen Heunetz.
Ich kann die Therapie dieser Dame nur empfehlen, endlich muss ich mir keine Sorgen mehr um Petits Scheuern machen.

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Innerliche Behandlung / Re: ceVet

« am: Juli 26, 2014, 19:04:03 »

Hallo,

kann nur zu den Entwurmungskräutern etwas sagen, nämlich, dass ich begeistert bin. Hatte bei einem meiner Pferde weiße Würmer in den Äppeln gesehen letzten Herbst. Habe daraufhin meinen 2 Pferden eine Wurmkur vom Tierarzt gegeben. Leider habe ich ein paar Wochen später die gleichen Würmer in einigen Haufen gesehen. Habe recherchiert und gelesen, dass dies Würmer sind, die gegen die Wurmkuren oft resistent sind. Daraufhin habe ich durch Zufall auf der Hansepferd den Stand entdeckt von cd-vet und mich beraten lassen. Habe nach Anweisung das Pulver 4 Wochen gefüttert, und ich staune, seid dem habe ich keinen einzigen Wurm mehr in den Äppeln gesehen.

LG

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Aktueller SE - Gesundheitszustand / Re: Juli 2014

« am: Juli 18, 2014, 11:26:43 »

Hallo,

Petit geht es immer noch sehr gut. Er hat nur leichte Schubberstellen im Gesicht. Ansonsten juckt ihn dieses Jahr nichts. Mähne und Schweif wachsen wie noch nie. Halte zwar für große Notfälle das Ökozon bereit, aber benutzt habe ich es dieses Jahr noch gar nicht. Ich hoffe es geht weiter so und die 12 Jahre, die wir beide vorher mit Decke, Schmieren, Sorge und Verzweiflung verbracht haben, gehören endlich der Vergangenheit an. Hoffen darf man ja.   

Alles Liebe und Gute für Eure Pferde weiterhin.
LG

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Rund ums Pferd / Re: Pelltierte Einstreu

« am: Juli 17, 2014, 11:24:25 »

Liebe Mira,
ich benutze das Holzgranulat von Peerspan und bin wirklich sehr überzeugt davon. Leinenstroh oder Flachseinstreu kann ich auch sehr empfehlen, denn es bildet sich auch damit eine Matte und wie hier schon gesagt wurde, ist das Kompostieren damit am leichtesten. Aber ich finde es sehr teuer.

LG

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Rund ums Pferd / Re: Pelltierte Einstreu

« am: Juli 13, 2014, 21:00:13 »

Hallo,
mein einer Wallach steht im Winter auf Holzgranulat. Das finde ich auch sehr pflegeleicht, da man auch eine Matte damit anlegt und nicht immerzu misten muss. Kostet glaube ich einen Euro mehr als Späne, aber da man weniger raus nimmt, brauche ich auch nicht so viel davon. Ich sammel nur die Äppel raus und ab und zu etwas Nasses. Dadurch, dass es nicht so leicht und "fluffig" ist wie Späne, können die Pferde es nicht so verwühlen. Unten ist es halt etwas feucht, aber oben stehen die Pferde schön trocken.
LG

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Aktueller SE - Gesundheitszustand / Re: Juni 2014

« am: Juni 23, 2014, 20:25:05 »

Hallo,

Thor sieht wirklich super aus.

Bei uns ist alles nach wie vor super. Petit hatte sich etwas hinter einem Ohr gescheuert, aber da wachsen schon wieder Haare. Bremsen sind bei uns auch schon unterwegs, aber die haben ihn noch nie so extrem gestört.
Ich bin jeden Tag aufs neue erstaunt, dass es ihm so gut geht, obwohl ich nichts mache. Auch seine Schlauchtasche ist dieses Jahr gar nicht dick, obwohl sie 3 Jahre lang dick war, auch im Winter. Ich vermute, dass es darin liegt, das die Nieren wieder besser funktionieren. Ich hoffe, dass es weiterhin so bleibt.   

Liebe Grüße an Euch alle!